Interessengegensätze

 

 

 

 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Ich selbst gehöre keiner Partei an, bin parteilos, freue mich aber immer, wenn aus dem Berliner Abgeordnetenhaus Unterstützung und deutliche Worte kommen :

 

Siehe   HIER

 

Ich bin immernoch überzeugt davon, daß noch Manches ans Licht kommen wird. Alle, die jetzt weiterhin Dinge unter den Teppich kehren wollen, werden noch einen großen Katzenjammer erleben.

 

Berlin, im Dezember 2023 ,     Axel Quandt

 

 

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Der Insolvenzverwalter Prof.Dr.Martini äußerte (November 2023) zu den Zukunftsaussichten des Bezirksverbands Pankow:

 

"... die drohende Aberkennung der steuerlichen Gemeinnützigkeit ..." , und anderes, lässt noch keine abschließende Beurteilung der Zukunftsaussichten des Bezirksverbands zu.   Lesen Sie   HIER.

 

Anmerkung von "Liebesgrüße vom Gartenzwerg":  Ein  RADIKALER  personeller Neuanfang beim BV-Vorstand ist zwingend. Ansonsten ist die Existenz des Pankower Kleingartenwesens gefährdet.

 

Die enormen Folgen einer Aberkennung der steuerlichen Gemeinnützigkeit:   HIER.

-----------------------------------------------------------

 

 

Der Landesverband der Gartenfreunde Berlin teilt öffentlich mit (10.11.2023):

 

Der Bezirksverband Pankow muß sich personell neu aufstellen.  "Das geht nicht ohne einen neuen Vorstand. ... Es muß neue Regularien und Kontrollmechanismen geben".    Lesen Sie   HIER.

 

Anmerkung von "Liebesgrüße vom Gartenzwerg":  Drei der jetzigen BV-Vorstandsmitglieder sind nicht neu bzw. waren auch schon zur Kleinau-Zeit BV-Vorstandsmitglieder.

 

Die enormen Folgen einer Aberkennung der steuerlichen Gemeinnützigkeit:   HIER.

 

-----------------------------------------------------------

 


Herr  Gerd Hardt , es wird makaber !   Ein Krampf.

 

Berlin, den 4.11.2023  /   Ergänzt am 7.11.2023

 

Ist ein Neuanfang und ein Vertrauensaufbau beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. möglich, wenn diejenigen Funktionäre dabei den Ton angeben wollen, die jahrelang den Kern der Kleinau-Mannschaft gebildet haben ?     Lesen Sie  HIER.

 

 

Viola Kleinau  (lt. MORGENPOST):    Die ausufernden Kosten ...   “… waren mit dem gesamten Vorstand abgestimmt”.  Kleinau betont nachdrücklich die Verantwortung des gesamten Vorstands. Zum Vorstand gehörte damals und gehört immernoch Gerd Hardt.   Lesen Sie  HIER.

 

---------------------------------------------------------------------------------

 

 

Mehrere Pankower Kleingartenvereine beraten untereinander zwecks gemeinsamer (ggf. dauerhafter) Beauftragung eines Anwalts zum Zwecke der entschlossenen Interessenvertretung Pankower Kleingärtner und Pankower KGV ggü. dem Bezirksverband. Gewiß eine gute und notwendige Idee.  Lesen Sie  HIER.

Der Begriff  "Horror-House" , bezogen auf die Quickborner Str. 12, wurde von uns bereits kritisiert, verbreitet sich aber immer mehr in Pankow (und offenbar sogar darüber hinaus). Kein gutes Omen. Indessen wird man bei diesem Begriff unweigerlich erinnert an unzählige Geschehnisse der letzten Jahre

Eine ganz ganz ganz kleine Auswahl:

HIER (und dann nach unten scrollen).

 


 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Offener   sehr kritischer  Brief  der  Kleingartenkolonie  Krugpfuhl e.V.  an den Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V.

Lesen Sie  HIER

 

 

Vgl. im scharfen Kontrast dazu bspw. den RUNDBRIEF von   Helga  Günther  (2.Vorsitzende von Alte Baumschule), mit ihren jahrelangen exzellenten Beziehungen zu Viola Kleinau:   HIER .      Ja, Gartenfreunde, die Zeiten ändern sich.  Und das ist gut so !

 

 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Wenn Funktionäre des Kleingartenwesens zugleich Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer einer Makler-GmbH für Datschenanlagen u.a. sind.   

 

Die Interessengegensätze, von denen in unseren Leitartikeln vom Juli und August 2019 die Rede ist (siehe unten auf unserer Titelseite), haben wir nachfolgend nocheinmal zusammengefasst :  

 

-  Artikel vom September 2019  -

 

 

 

Es besteht die Gefahr einer Verwicklung in Interessengegensätze, die dem Kleingartenwesen und dessen Ansehen schaden könnte, wenn Funktionäre des Kleingartenwesens  (siehe Fußnote 1)  zugleich Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer einer Makler-GmbH für Datschenanlagen sind :

 

a)   Denn die mögliche Nutzung von Insiderwissen als Kleingartenfunktionär einerseits, und die aus GmbH-Maklertätigkeit naturgemäß erwachsenden Verbundenheiten (zu Maklerkollegen, Grundstückskäufern, Grundstücksverkäufern, Grundstücksspekulanten) andererseits, beeinträchtigen die Unbefangenheit in der Ausübung der Tätigkeit als Kleingartenfunktionär und schädigen das Ansehen des Kleingartenwesens (mit seinen gesetzlich geschützten kostengünstigen Garten-Nutzungsmöglichkeiten) und die Glaubwürdigkeit seiner Legitimation.

b)   Außerdem wird durch die o.g. mögliche Nutzung von Insiderwissen des Kleingartenfunktionärs bei der Tätigkeit als Geschäftsführer der Makler-GmbH das Prinzip der unentgeltlichen Ehrenamtlichkeit, das für die meisten Funktionsträger im Kleingartenwesen gilt, mittelbar relativiert. Diese Ehrenamtlichkeit ist aber wichtig, da der Status der Gemeinnützigkeit (für Kleingartenorganisationen von enormer Bedeutung) davon abhängt. Würde dieser Status sukzessive fallen, wäre es das baldige Ende des Kleingartenwesens im Sinne des BKleingG. Eine GmbH ist nicht nur ein gewinnorientiertes Unternehmen, sondern gewährt darüber hinaus normalerweise ihren Geschäftsführern in irgendeiner Form Entgelt (erfasst als Betriebskosten).

Durch Zufall erlangten wir Kenntnis vom Handelsregister-Text (zur Makler-GmbH, die 2016 von Viola Kleinau und Friedhelm Schipper gegründet wurde):    h i e r

In diesem Zusammenhang ergeben sich offenkundig u.a. drei Fragen :

1)   Warum wurde eine GmbH und nicht eine gGmbH (gemeinnützige GmbH) gegründet ?  Und noch grundsätzlicher:  Warum wurde keine Rechtsform gewählt, bei der der kommerzielle Hintergrund nicht zum Wesensmerkmal gehört ?

2)   Welche Zwecke kann die Makler-GmbH erfüllen (hoffentlich im Interesse des Kleingartenwesens), die nicht auch schon der Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde e.V., als juristische Person, erfüllen kann ?

3)   Wie beantwortet sich die Frage nach dem Verbleib der Gewinne für die Makler-GmbH (seien es Gewinne aus Makler-Tätigkeit, aus Verwalter-Tätigkeit, oder aus anderen Tätigkeitsfeldern)   u n d  , unabhängig von den Gewinnen, die Frage nach Entgeltgewährungen (Honorare, Provisionen, Arbeitsentgelte etc.) für die Geschäftsführer, sofern diese als Betriebskosten erfasst werden ? 

Es steht zu befürchten, daß die o.g. drei Fragen-Hintergründe in einem Kontext zueinander stehen. Die evtl. zu erwartende Antwort-Theorie, daß diese Makler-GmbH ja doch nur ein Sicherungsinstrument zugunsten des Kleingartenwesens ist, wäre daher unsinnig und zynisch.

 

Und selbst wenn eine Makler-GmbH auf die Vermittlung des Kaufs/Verkaufs von Kleingartenanlagen (im Sinne des BKleingG) verzichten würde, dann wären die o.g. Probleme keineswegs gebannt, sondern das Interesse des Kleingartenfunktionärs an einer Abwehr bauplanungsrechtlicher Änderungsbegehren zum Kleingartenstatus von Anlagen könnte sich relativieren. Und die o.g. Problematik (siehe oben -einleitend- die Punkte a und b) bliebe dadurch ohnehin unverändert.

 

Eine GmbH ohne kommerziellen Hintergrund ist unternehmensrechtlich nicht möglich. Es dennoch zu behaupten hieße, Menschen für dumm zu verkaufen. Tun sich Personen zusammen, um einen Zweck zu verfolgen, der frei ist von kommerziellen Hintergründen, dann gibt es dafür durchaus verschiedene juristische Gestaltungsformen. Hier die richtige Wahl zu treffen, gebieten schon steuerrechtliche Regelungen (bis hin ggf. zu einer kompletten Steuerfreistellung). Die Gründung einer GmbH jedoch, wäre zum Zwecke der Vermeidung jedweden kommerziellen Hintergrundes und Bezuges eine Absurdität.

 

 

 

 

Fußnote 1:     Konkret:   Frau Viola Kleinau (Vorsitzende des Bezirksverbandes Pankow der Gartenfreunde e.V.) und Herr Friedhelm Schipper (Stellvertreter von Frau Kleinau im Bezirksverband Pankow). Frau Kleinau ist außerdem Präsidiumsmitglied (dort zuständig für Finanzen) im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V.

 

 

 

----------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

 

       Vorschlag und Empfehlung zu Ethik-Richtlinien für die

       Funktionärstätigkeit im Kleingartenwesen :     h i e r

 

 

----------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

 

Auszug aus unserem Artikel vom 10.5.2021 :

 

 

 Lieber Herr Schipper, liebe Frau Kleinau, Sie können machen, was immer Sie wollen, Spagat, Handstand, oder beides gleichzeitig, es hilft alles nichts:    

 

 

Die Blechbüchsen , die an Ihren Rockschößen an einer Schnur hängen und lärmend hinter Ihnen her klappern, werden Sie nicht mehr los. Nicht nur in Berlin blickt man auf Sie. Und auf diesen Blechbüchsen  ist u.a. zu lesen / steht geschrieben :

 


Gründung der Makler-GmbH  (u.a. für Datschenanlagen) im Jahre 2016 - mit über 25.000,- Euro privatem Einlagekapital und vollem persönlichen Haftungsrisiko    HIER  und  HIER

 

Das  "Für-Dumm-Verkaufen"  der Pankower Kleingärtner - mit der Behauptung (in einer öffentlichen "Klarstellung" des Bezirksverbands), wonach mit der GmbH keine Gewinninteressen verfolgt werden, was unternehmensrechtlich nicht möglich ist :     Siehe unter anderem      HIER


Mißachtung von Interessengegensätzen  (auch wenn Sie, Herr Schipper und Frau Kleinau, hier anders denken als bspw. die Generalstaatsanwaltschaft Berlin):    HIER  und  HIER

- "Nicht verwandt und nicht verschwägert"  
(auch nicht mit sich selbst ? ) :    HIER      (besonders interessant ! )


- Die Frage der Raummiete :   HIER
 

 

 

Indessen ist die Auflistung bei weitem nicht abschließend (vgl. unter anderem das Urteil des Amtsgerichts Bernau :   HIER ).

 

 

 

----------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Warum wir Kleingärtner aufpassen sollten / Warnsignale für das deutsche Kleingartenwesen / Interessengegensätze:

 

https://www.tagesmeldungen.info/archives/167277

 

 

 


Wir befürworten die Zielsetzungen von  Transparency International Deutschland e.V.  und die des  Anti- korruptionsvereins Berlin e.V.  und unterstützen beide Organisationen :  

 

 

Wir befürworten ausdrücklich die Zielsetzungen von  "Pro Polizei Berlin e.V.".  Dafür gibt es viele Gründe. Einbrüche in Kleingarten-Lauben sind zahlreich, Vandalismus weit verbreitet. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei ist wichtig, ebenso die Unterstützung -auch medial- ihrer Arbeit.

 

https://www.pro-polizei-berlin.de/

 

 

 

 

 

 

 

Ich unterstütze politische Bestrebungen, die sich EHRLICH für das Kleingartenwesen einsetzen - und nicht nur Wählerstimmen der Kleingärtner erschleichen wollen. Als zunehmend übelriechend und unästhetisch empfinde ich es, wenn Politiker den Wert des Kleingartenwesens im Munde führen, tatsächlich aber dessen Unterhöhlung betreiben oder nicht verhindern. Denn ein solcher Widerspruch der Verlogenheit und Vernebelung gehört, wo er in Erscheinung tritt, angeprangert.                                            

Axel Quandt  (Herausgeber)