Fokus  Pankow

 

 

 

 

 

 

 

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21.1.2024.  Dem Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow droht aktuell der juristisch-finanzielle und der moralische Bankrott - und beides sind zwei Seiten derselben Medaille.  Der radikale Neuanfang ist nicht zu erkennen.  Gerd Hardt ist immernoch im Amt,  Reiner Giese ist aktuell in der Personalfindungskommission.

 

Dazu die Sprachnachricht des Herausgebers vom 21.1.24:   HIER

 

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Mit Beginn und während der Dauer des Insolvenzverfahrens beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. (Beginn:  1.9.2023) entfällt  die Bezirksverbandsabgabe. Momentan (Januar 2024) und seit dem 1.9.2023 beträgt sie 0,00 Euro.

 

Das ist Insolvenzrecht.  Der Beschluss zur grundsätzlichen Herabsetzung auf 70,- Euro (ab 2024) hat damit  NICHTS  zu tun.

 

Daher unser Offener Brief, mit Erläuterung der Rechtslage,

an Herrn Müller :   HIER

 

 

Foto (Schreiben) bitte anklicken.


 

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Die Pankower-Kleingärtner-Demonstration ...

 

... am 30.11.2023 (vor der Quickborner Str. 12) kann zweifellos als erfolgreich bezeichnet werden, trotz der eisigen Kälte. Veranstalter war der BRANDBRIEF-Verein (HIER). Zwar haben die 40 mitgebrachten Trillerpfeifen nicht ausgereicht (man lernt dazu - bei den nächsten Demos bringen wir 150 mit), aber es war nötig, den drei BV-Vorstandsmitgliedern, die schon unter Kleinau im Vorstand waren (mit voller vereinsrechtlicher Verantwortung) eine rechtsstaatlich legitime WARNUNG zukommen zu lassen. 

 

Die Morgenpost und die Pankower Allgemeine Zeitung hatten schon im Vorfeld der Demo berichtet  (HIER).

 

Zu einem  RADIKALEN  personellen Neuanfang gibt es keine Alternative. Versuche, dies trickreich zu  unterlaufen, sind heillos.

 

Erfreulich war, daß eine ganze Reihe Delegierter (zum Verbandstag) zu den Demonstranten kamen und Sympathie zeigten.

 

Zu den Megaphon-Sprachdurchsagen bei der Demo:   HIER.

 

Berlin, den  3.12.2023,        Axel  Quandt

 

 

 

Viola Kleinau äußerte ggü. dem Insolvenzverwalter Prof. Dr. Martini (lt. Morgenpost vom 7.11.23):

 

Die ausufernden Kosten...

 

"... waren mit dem gesamten Vorstand abgestimmt".

 

 


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Der Insolvenzverwalter Prof.Dr.Martini äußerte (November 2023) zu den Zukunftsaussichten des Bezirksverbands Pankow:

 

"... die drohende Aberkennung der steuerlichen Gemeinnützigkeit ..." , und anderes, lässt noch keine abschließende Beurteilung der Zukunftsaussichten des Bezirksverbands zu.   Lesen Sie   HIER.

 

Anmerkung von "Liebesgrüße vom Gartenzwerg":  Ein  RADIKALER  personeller Neuanfang beim BV-Vorstand ist zwingend. Ansonsten ist die Existenz des Pankower Kleingartenwesens gefährdet.

 

Die enormen Folgen einer Aberkennung der steuerlichen Gemeinnützigkeit:   HIER.

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Der Landesverband der Gartenfreunde Berlin teilt öffentlich mit (10.11.2023):

 

Der Bezirksverband Pankow muß sich personell neu aufstellen.  "Das geht nicht ohne einen neuen Vorstand. ... Es muß neue Regularien und Kontrollmechanismen geben".    Lesen Sie   HIER.

 

Anmerkung von "Liebesgrüße vom Gartenzwerg":  Drei der jetzigen BV-Vorstandsmitglieder sind nicht neu bzw. waren auch schon zur Kleinau-Zeit BV-Vorstandsmitglieder.

 

Die enormen Folgen einer Aberkennung der steuerlichen Gemeinnützigkeit:   HIER.

 

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Herr  Gerd Hardt , es wird makaber !   Ein Krampf.

 

Berlin, den 4.11.2023  /   Ergänzt am 7.11.2023

 

 

Ist ein Neuanfang und ein Vertrauensaufbau beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. möglich, wenn diejenigen Funktionäre dabei den Ton angeben wollen, die jahrelang den Kern der Kleinau-Mannschaft gebildet haben ?     Lesen Sie  HIER.

 

 

Viola Kleinau  (lt. MORGENPOST):    Die ausufernden Kosten ...   “… waren mit dem gesamten Vorstand abgestimmt”.  Kleinau betont nachdrücklich die Verantwortung des gesamten Vorstands. Zum Vorstand gehörte damals und gehört immernoch Gerd Hardt.   Lesen Sie  HIER.

 

 

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Der Pankower Kleingartenskandal ist noch sehr lange nicht beendet. Das Personalkarussell im Pankower Kleingartenwesen ist weiterhin virulent: 

 

Frank Einfinger  ist als Vorsitzender des KGV Am Anger e.V.  nun auch zurückgetreten :      Lesen Sie   HIER.

 

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Werden die Pankower Kleingärtner weiter verhohnepiepelt ?  Und drei Alt-BV-Vorstandsmitglieder, die schon bei Kleinau regierten, sitzen immernoch im Sattel. Kein personeller Neuanfang, keine Selbstkritik.

 

Der Bezirksverband Pankow fordert doch tatsächlich  ERNEUT  NOCHMAL  die Kleingärtner zur Kasse. Doppelzahlungen genügen offenbar nicht:

 

Dazu die Sprachnachricht vom 19.9.2023:   HIER

 

 

Müssen wir wirklich  ALLES  schlucken ?

 

 

Sind wirklich Viola Kleinau und Gerd Hardt die wahren Opfer bzw. "die Leidtragenden" ungerechtfertigter Kritik ?

 

Herrn   Gerd  Hardt , vom Vorstand des Bezirksverbands Pankow (dort war er auch schon zur Kleinau-Zeit), wird dringend der sofortige Rücktritt empfohlen:

 

Dazu die Sprachnachricht vom 30.9.2023:   HIER

 


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5.9.2023  /   Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel:

 

Tim Eisert (bislang Vorsitzender des Vereins "Alte Baumschule") zurückgetreten, als Vereinsvorsitzender und als Vorstandsmitglied beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde. Eisert galt jahrelang als jemand, der vereinspolitisch Viola Kleinau nahestand (ob heute immernoch ist eher nicht anzunehmen).

 

Lesen Sie zu Tim Eisert:   HIER.

9.9.2023  /   Pankower Kleingärtner sollen doppelt zahlen.  Hoffentlich nicht in ein Fass ohne Boden !

 

Zur Vorständekonferenz beim Bezirksverband Pankow Anfang September 2023:   In Wahrheit nichts Neues !  Dazu die Sprachnachricht von Axel Quandt vom 9.9.23:

 

Banalitäten werden als "Richtigstellungen" verpackt (suggeriert).

 

Zur Sprachnachricht:   HIER.


 

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Die starke Kleingärtner-Schutzvorschrift des § 10 Abs.3 BKleingG (die Kleingärtner schützt, falls der Eigentümer den Zwischenpachtvertrag kündigt) wird ja weiterhin bewußt ignoriert. Sinnlose Panikmache ufert aus:

 

Werden Pankower Kleingärtner, wie von Tim Eisert gefordert, das beim Bezirksverband veruntreute Geld erstatten ?   

 

Die Pankower Kleingartenvereine müssen dem nicht zustimmen. Wenn aber doch, dann bitte mit wahrheitsgemäßen Angaben und unter Beachtung der jeweiligen Satzung.  Ansonsten könnten auflaufende Gerichts- und zu erstattende Anwaltskosten einen Kleingartenverein ruinieren.  Lesen Sie  HIER.

 

 

Vier Jahre Kampf,

in den Medien, mit Anwälten, und im Erdulden von vielen anonymen Drohungen und 41 Straftaten.

 

Lesen Sie  HIER.

 


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Mehrere Pankower Kleingartenvereine beraten untereinander zwecks gemeinsamer (ggf. dauerhafter) Beauftragung eines Anwalts zum Zwecke der entschlossenen Interessenvertretung Pankower Kleingärtner und Pankower KGV ggü. dem Bezirksverband. Gewiß eine gute und notwendige Idee.  Lesen Sie  HIER.

Der Begriff  "Horror-House" , bezogen auf die Quickborner Str. 12, wurde von uns bereits kritisiert, verbreitet sich aber immer mehr in Pankow (und offenbar sogar darüber hinaus). Kein gutes Omen. Indessen wird man bei diesem Begriff unweigerlich erinnert an unzählige Geschehnisse der letzten Jahre

Eine ganz ganz ganz kleine Auswahl:

HIER (und dann nach unten scrollen).

 


 

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Mobbing  im  Pankower  Kleingartenwesen.

 

Lesen  Sie    HIER.

 

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Offener   sehr kritischer  Brief  der  Kleingartenkolonie  Krugpfuhl e.V.  an den Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V.

Lesen Sie  HIER

 

 

Vgl. im scharfen Kontrast dazu bspw. den RUNDBRIEF von   Helga  Günther  (2.Vorsitzende von Alte Baumschule), mit ihren jahrelangen exzellenten Beziehungen zu Viola Kleinau:   HIER .      Ja, Gartenfreunde, die Zeiten ändern sich.  Und das ist gut so !

 

 

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Das  Landgericht  Berlin  hat  heute  ein  Urteil verkündet.

 

Die ersten Kündigungen der Zwischenpachtverträge (ggü. dem BV) wurden bereits ausgesprochen. Betroffen ist u.a. der LKV "Alte Baumschule" e.V.    Heute, am 15.6.2023,  hat das Landgericht Berlin ein Urteil verkündet:   Lesen Sie   HIER.

 

 

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Die Rechtsanwältin Frau Draack teilte vor wenigen Minuten bei einer Mitgliederversammlung eines Pankower Kleingartenvereins mit, daß Sie es für notwendig halte, daß ein völlig neuer Vorstand beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. gewählt werden sollte.

 

Artikel vom 11.6.2023 ( 11.15 Uhr)

 

Dem kann nur beigepflichtet werden. Diese Bemerkung ist wesentlich intelligenter als der unfassbare Unsinn, der am 27.4.23 erzählt wurde (wonach angeblich damit zu rechnen sei, daß ein Insolvenzverwalter die Kleingarten-Verträge kündigen würde), was nur zur (sehr wirksamen) Angstausbreitung führte:  HIER.

 

Zu ergänzen wäre, daß die zukünftigen neuen BV-Vorstandsmitglieder bitte  nicht die geringste Nähe  zu dem alten Kleinau-Netzwerk haben/hatten. Das muß mit Argusaugen beobachtet werden  !!!  

Vgl. zur Notwendigkeit eines  RADIKALEN  Neuanfangs:  HIER.

 

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Gespräch zwischen Lars Bocian (CDU Pankow / Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus) und Axel Quandt (Koordinator Kritische Pankower Kleingärtner).

Zur aktuellen Situation im Pankower Kleingartenwesen.

 

Auf Einladung von Lars Bocian (CDU Pankow) fand am 5.6.2023 ein längeres Gespräch zwischen diesem und Axel Quandt (parteilos / Koordinator Kritische Pankower Kleingärtner) statt. Gesprochen wurde über die prekäre Situation des Pankower Kleingartenwesens, über Ursachen der aktuellen Misere und vor allem über Zukunftsperspektiven.  Lesen Sie  HIER.

 

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§ 10 Abs.3 BKleingG 

 

 

In den aktuellen Diskussionen im Pankower Kleingartenwesen ist wichtig der § 10 Abs.3 BKleingG:

 

„Wird ein Zwischenpachtvertrag durch eine Kündigung des Verpächters beendet, tritt der Verpächter in die Verträge des Zwischenpächters mit den Kleingärtnern ein.“

 

Dazu Anmerkung Nr.5 zu § 10 BKleingK im Kommentar von Mainczyk:

"Die Vorschrift des Abs.3 soll die vertragstreuen Kleingärtner vor dem Verlust ihres Kleingartens wegen Nichterfüllung von Pflichten durch den Zwischenpächter schützen."

Mancher Unterpachtvertrag-Text steht im Widerspruch zu § 10 Abs.3 des BKleingG. Diese Rechtsnorm ist aber unserer Auffassung nach unabdingbar, kann nicht durch Vertrag ausgehebelt werden (wie bei fast allen zugunsten der Schwächeren erlassenen Schutzvorschriften).

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Unzerlagen verschwunden:  Aktualisierung (vom 2.5.2023):   Bislang gab es viele (unwahrscheinlich klingende) Gerüchte; jetzt aber ist es offiziell:   Relevante Unterlagen, die Aufschluß geben könnten über das Finanzgebaren der letzten Jahre beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. sind auf wundersame Weise verschwunden. Reißwolf ?  Der allseits erhoffte "externe Wirtschaftsprüfer" kann nun vielleicht seine Arbeit nicht aufnehmen. Nun ist polizeiliche Ermittlungsarbeit noch wichtiger. Wer ist Nutznießer von diesem "Verschwinden" ?   Ich habe Strafanzeige wegen "Urkundenunterdrückung" (§ 274 StGB) gegen Unbekannt erstattet.  Den Tätern rufe ich zu:  Make my day.  Beste Grüße,   Axel Quandt

 

 

 

Blick nach vorn:   

 

Wie kann das  Krebsgeschwür im Pankower Kleingartenwesen behandelt werden ?  Welche Alternativen gibt es ? 

 

Die Staatsanwaltschaft wird uns DIESE Frage nicht beantworten können.

 

Lesen Sie   h i e r.

 

 

 

Sind die Voraussetzungen für den notwendigen radikalen Neuanfang im Pankower Kleingartenwesen erfüllt ?   

 

Sehr erhebliche Zweifel sind erlaubt. 

 

Das Viola-Kleinau-Erbe.

 

Leider spricht vieles dafür, daß es ähnlich weitergeht wie seit Jahren.

 

Lesen Sie   h i e r.

 

 

 

 


Aber:   Eine erfolgreiche Neugestaltung der Zukunft ist nicht möglich ohne eine gleichzeitige Aufarbeitung der bisherigen Fehlentwicklungen:

 

Beides ist untrennbar miteinander verbunden !  Die Vergangenheit auszublenden ist daher Unsinn. Wer das dennoch möchte, der wird ggf. seine sehr persönlichen Gründe dafür haben !  Und da gibt es Einige. 

 

Begonnen haben die Fehlentwicklungen im Pankower Kleingartenwesen mit jener ominösen GmbH-Gründung (VFR Stadtgrün Erhaltung) und der damit verbundenen Mißachtung von Interessengegensätzen (wie sie auch von der Generalstaatsanwaltschaft -Zentralstelle Korruptionsbekämpfung- gesehen wurde). 

 

Daher hier erneut unsere bereits im Jahre 2021 gestellten 3 Fragen an   Friedhelm  Schipper   Sie wurden nämlich leider noch immer nicht beantwortet. Angesichts der aktuellen Situation wäre eine Beantwortung aber dringlicher denn je. 

 

Lesen Sie   h i e r.

 

 

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Errettung oder Begräbnis ?

 

Die Berliner Morgenpost berichtete am 29.3.23  (HIER)  über den "ersten Schritt gegen die Selbstzerstörung" des Pankower Kleingartenwesens.

 

Nach dem Rücktritt von Viola Kleinau und dem der meisten anderen Vorstandsmitglieder des Bezirksverbands Pankow (vor allem plötzlich festgestelltes hohes Alter und Krankheit lichteten die Reihen) hat die Verbandsversammlung am 24.3.23 beschlossen, daß externe Wirtschaftsprüfer das Finanzgebaren des Bezirksverbands der letzten Jahre überprüfen sollen. Ob das zur Errettung führt, wie wir hoffen, oder zum Begräbnis des Bezirksverbands, bleibt abzuwarten. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Wieder eine Pankower Laube abgefackelt.

 

Der STERN und die BZ haben berichtet  (HIER). Im März 2023 wurde schon wieder eine weitere Laube in Pankow abgefackelt. Die Polizei vermutet Brandstiftung.

 

Ob irgendein wie auch immer gearteter verquerer Zusammenhang mit den "EINZIGARTIGEN"  und besonderen Verhältnissen des Pankower Kleingartenwesens besteht, bleibt Spekulation.

 

Jedenfalls:  Die Situation im Pankower Kleingartenwesen ist nun "brandgefährlich".


 

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Offener Brief an den Pankower KGV-Vorsitzenden  Tim  Eisert :  HIER

 

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Fast der gesamte Vorstand des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde e.V. ist nun zurückgetreten, überwiegend „krankheitsbedingt".

 

Plötzlich sind so Viele alt und/oder krank. Die Götter weinten. Verantwortungsübernahme und Verantwortungsbewußtsein sehen anders aus.  Unser Bericht zur Rücktritts-Epidemie:  HIER

 

Bereits vor Jahren sprachen wir davon, daß das Pankower Kleingartenwesen von einem  Krebsgeschwür  befallen ist. Wer wollte heute noch an der Richtigkeit dieser Diagnose zweifeln ?  Der Krebs hat gestreut. Wer waren die Helfer und Helfershelfer der Viola Kleinau ?

 

Und wo sind die Gelder der Pankower Kleingärtner geblieben ?   Die BERLINER MORGENPOST  berichtet mit scharfer Kritik.  Lesen Sie HIER.

 

Artikel vom  14.3.2023

 

 

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Ich liebe Euch doch alle, ... ich ... ich setze mich doch ein ...                                              - 28.2.2023-

 

Nach desaströsen Jahren (mit Viola Kleinau) für das Pankower Kleingartenwesen, nach Jahren der Korruption (siehe dazu u.a. den Artikel: Aus der Polizeiakte: HIER), nun ein Ende und ein Abschied mit Rücktrittsansprachen von Viola Kleinau, die man nur als hochnotpeinlich bezeichnen kann. Fremdschämen schwer zu vermeiden. Indessen überwiegt Ekel. Realitätsverlust und endloses Selbstmitleid ohne echte Selbstkritik. Kein Gedenken an die Leidtragenden. Ein Anrufer fühlte sich an die Worte "Ich liebe Euch doch alle ...." erinnert. Eine naheliegende Assoziation, wie wir meinen, auch wenn die konkrete Wortwahl der Frau Kleinau eine andere war (die Ebene der Peinlichkeit indessen erstaunlich ähnlich).

 

 

Aktualisierung unseres Artikels über den KGV "Gartenfreunde Nordend e.V."  (der, nach emotional aufgeladenen Differenzen mit Viola Kleinau, holterdiepolter aus dem Bezirksverband Pankow ausgeschlossen wurde):          

 

Freude beim KGV "Gartenfreunde Nordend e.V.":   Der unten im Artikel erwähnte Rechtsstreit ging inzwischen für den Grundstückseigentümer verloren; trotz der nicht hilfreichen Rolle, die Viola Kleinau ggü. dem KGV hier gespielt hat. Um so peinlicher ist es, daß Viola Kleinau in einem Schreiben an Gartenfreunde nun behauptet, daß der Prozeßgewinn ihr Verdienst gewesen sei. Kommentierung überflüssig.

Nachvollziehbar:  Beim KGV „Gartenfreunde Nordend e.V.“ besteht offenbar kein überwältigendes Interesse an einem Verbleiben im Pankower Bezirksverband.

Etliche Gartenfreunde kritisieren eine mangende Souveränität im „Management“ von Viola Kleinau.


Und willst du nicht mein Bruder sein, so …..                             Artikel vom 20.2.2023

 

Zwischen dem Eigentümer des Grundstücks, dem KGV Gartenfreunde Nordend, und dem Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde, gibt es seit längerer Zeit Differenzen, Diskussionen, Streit – in und außerhalb des Gerichtssaales. Mangels der Existenz eines schriftlichen Pachtvertrages mit dem Eigentümer ist strittig, ob von einem konkludenten Vertragsverhältnis auszugehen ist. Die Einzelheiten sind kompliziert; eine detaillierte Erläuterung wäre sehr umfangreich.


Jedenfalls kam es zwischen Viola Kleinau einerseits und einigen Mitgliedern des KGV andererseits zu Meinungsverschiedenheiten. Frau Kleinau mußte erleben, daß sich doch tatsächlich nicht alle ihrer Meinung angeschlossen haben. Die  Emotionen gingen hoch.


Mit Schreiben vom 19.9.2022 hat der Bezirksverband Pankow den KGV Gartenfreunde Nordend e.V.  holterdiepolter aus dem Verband ausgeschlossen.


Diese Ausschlussverfügung ist unserer Meinung nach juristisch leicht angreifbar und das diesbezügliche Schreiben des Bezirksverbands ein langatmiges Geschwafel und Gewürge (sehr emotional). Außerdem: Wie so häufig, auch hier wieder flotte Verweise auf den Datenschutz bzw. die DSGVO. Da haben auch wir Erfahrungen. Frau Kleinau hat drei juristische Auseinandersetzungen mit uns verloren (drei von dreien); zwei abschließende Entscheidungen der Datenschutzbehörden in Berlin und Brandenburg und ein gegen Viola Kleinau persönlich ausgesprochenes Urteil des Amtsgerichts Bernau (HIER). Auf das Thema DSGVO einerseits und Bezirksverband andererseits kommen wir nochmal zurück. Ein Versprechen. Die Thematik ist ja offenbar hoch geschätzt.


Interessanter ist aber vielleicht, dass der KGV Gartenfreunde Nordend bislang keinen Einspruch gegen den Ausschluss aus dem Bezirksverband eingelegt hat, was nach § 6 Abs.1 der Satzung des BV ja möglich wäre. Auch zu  einem Antrag auf Wiedereintritt hat man sich beim KGV nicht durchringen können.


Dem Bezirksverband entgehen dadurch jährlich fast 16.000,- Euro, denn die Kleingärtner des KGV müssen nun künftig die Verbandsabgabe (130,- Euro jährlich) nicht mehr bezahlen. Dieser Umstand löste bereits interessierte Diskussionen in einigen anderen Pankower KGV aus.


Dazu die angreifbare, aber aufschlussreiche Bemerkung einer Kleingärtnerin vom Februar 2023:  


„Ein Rausschmiss aus DIESEM Bezirksverband ist tausendmal besser als ein Rausschmiss aus einer Leprakolonie.“  


Gott bewahre. Warum wir um Himmels Willen diese Sichtweise doch nicht teilen dürfen: 

HIER  (zum Rücktritt von Viola Kleinau).

 

 

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Im Pankower Kleingartenwesen ist jetzt ein radikaler Neuanfang unvermeidlich:  Inhaltlich und personell.

 

-  Artikel vom 12.2.2023 -

 

Der Wortlaut vieler Anrufer: "Nur die Spitze des Eisbergs !"   Die bislang kritisierten "Defizite" der Kleinau-Jahre bzw. des "Systems Kleinau" (siehe die Artikel unten) sind noch nicht aufgearbeitet und noch nicht einmal alle angesprochen. Das wird noch Jahre dauern.

 

Viola Kleinau kritisiert, daß sich Pankower Vereinsvorstände mit uns in Verbindung setzen. Daß deren scharfe Kritik jedoch berechtigt sein könnte, das kommt ihr nicht in den Sinn. Stattdessen: Nur langatmiges Selbstmitleid ohne wirkliche Selbstkritik. Realitätsverlust, psychologisch grenzwertig. Auch tragisch, gewiss. Aber die Tragödie der Viola Kleinau begann mit der Gründung jener Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen), mit privater/persönlicher Gewinnerzielungsabsicht und der Möglichkeit der Nutzung von Insiderwissen (HIER), gegründet von Viola Kleinau und Friedhelm Schipper (dieser vielleicht federführend), und den damit verbundenen bzw. folgenden unbestreitbaren erheblichen Irreführungen der Delegierten (siehe u.a. HIER). Das sind keine "Gerüchte", sondern Tatsachen. Viola Kleinau hat sich in all das selbst hineinmanövriert. Die Fähigkeit zu charmanter Kaffeeklatschplauderei und freundlich-kumpelhaften Gehabe kann darüber nicht hinwegtäuschen.

 

Im Pankower Kleingartenwesen ist jetzt ein radikaler Neuanfang unvermeidlich:  Inhaltlich und personell.

 

Zur Untermauerung genügen schon diese drei Gesichtspunkte

(Auflistung ist nicht abschließend):

 

Aus der Polizeiakte (zu Viola Kleinau). Die dort im Artikel aufgestellten Tatsachenbehauptungen, ebenso die dort zitierten Feststellungen des zuständigen Kriminalhauptkommissars der Berliner Polizei, und auch die dort zitierte Mitteilung der Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung), ebenso die Darlegungen in der BERLINER MORGENPOST, konnten nicht widerlegt und nicht bestritten werden. Erwidert wurde nur mit allgemeiner und unkonkreter Polemik. HIER zum Artikel.

 

Seit Viola Kleinau als Vorsitzende im Amt ist/war (incl. ihres für sie persönlich finanziell lukrativen zusätzlichen Amts als Geschäftsführerin) hat das Pankower Kleingartenwesen eine einzigartige Abwärtsbewegung und Schrumpfung erlebt. Das kann nicht bestritten werden.

Grundstücksspekulanten und Maklern sei eine Wiederholung dieser für sie glücklichen Jahre nicht gegönnt.

 

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Vereinsgründung  kritischer

Pankower  Kleingärtner

 

 

Weitere Interessenten mögen sich melden:    KONTAKT    

 

Unsere Ziele und Aktivitäten (gegenseitiger Beratung und Unterstützung) erfordern kaum finanziellen Aufwand, daher beträgt der (mehr symbolische) jährliche Mitgliedsbeitrag nur 1,- Euro.

 

Der Verein setzt sich dafür ein, daß das Pankower Kleingartenwesen gestärkt und vor weiteren Fehlentwicklungen bewahrt wird, unter anderem auch dafür, daß  ...

 

... die Pankower Bezirksverbandsabgabe (momentan 130,- Euro jährlich)  sehr  deutlich  herabgesetzt wird - mindestens auf Berliner Durchschnitt.

 

... die einzelnen Pankower Kleingartenvereine in ihrer Stellung ggü. dem Bezirksverband deutlich gestärkt werden.

 

... auf juristisch fragwürdige und z.T. unprofessionelle Bescheide (vgl. HIER) des Bezirksverbands angemessen und entschlossen reagiert wird. Gegenseitige Beratung wird hier –wie bisher schon oft- auch zukünftig sehr hilfreich sein.  Ggf. werden auch bewährte Anwälte vermittelt.

 

... bei Gartenkontrollbegehungen, insoweit diese vom Bezirksverband durchgeführt werden (und nicht vom örtlichen Kleingartenverein), Hilfestellungen gegeben werden. Vereinsmitglieder sollen sich gegenseitig als Zeugen zur Verfügung stehen.

 

... ehrenamtliche Funktionsträger beim Bezirksverband dort nicht zugleich als bezahlte Angestellte beschäftigt werden. In vielen Organisationen ist das zurecht verboten. Ggf. sollte die Satzung des Bezirksverbands geändert werden.

 

... bei der Tätigkeit der Funktionsträger des Kleingartenwesens Interessengegensätze streng vermieden werden.  Vgl. dazu die Empfehlung zu Ethik-Richtlinien im Kleingartenwesen: HIER.

 

... alle Kleingärtner in kleingartenrechtlichen Angelegenheiten korrekt behandelt und allg. Rechtsstaatsgrundsätze und der Gleichbehandlungsgrundsatz beachtet werden.

 

...  Kleingärtner, die sich kritisch ggü. Verbandsfunktionären äußern, vor Verleumdungen geschützt werden.

 

... auch diejenigen Kleingärtner, die leider aus ihrem örtlichen Kleingartenverein ausgetreten sind, trotzdem fair und korrekt behandelt werden.

 

Weitere Interessenten mögen sich melden:    KONTAKT    

 

 

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Merkwürdige  Abstimmungsmodalitäten ...

 

...beim Beschluß zur Erhöhung der Pankower Bezirksverbandsabgabe  um 86 Prozent  (von 70,- Euro auf 130,- Euro).  Nachfragen erscheint gerechtfertigt. Die Erhöhung soll unter anderem Grundstückskäufe ermöglichen.  WEITERLESEN   HIER.

 

 

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Zur Kritik an

Viola  Kleinau

(Vorsitzende und

Geschäftsführerin des

Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow und Präsidiumsmitglied

 beim Bundesverband Deutscher Gartenfreunde):

 

 

Aus  der  Polizeiakte.

Zu  den  Feststellungen  des

zuständigen  Kriminalhauptkommissars  der  Berliner  Polizei.

 

 

 

Niemand kann länger sagen, er habe nichts gewußt.

 

Wir erbitten eine Gerichtsklage gegen uns, falls wir in diesem Artikel eine Unwahrheit behauptet haben oder eine Rechtsverletzung begangen haben sollten, bspw. mit den Anmerkungen zum Thema Korruption.  Zwei Behördenentscheidungen (Verwaltungsakte) und des Weiteren eine von uns veranlasste amtsgerichtliche Entscheidung (gegen Viola Kleinau persönlich) sind bisher zu unseren Gunsten ergangen, keine einzige gegen uns. Auch zu der in diesem Artikel nun dargelegten anderen Thematik würden wir Klärungen im Gerichtssaal sehr begrüßen. Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung. 

 

                            WEITERLESEN:   Zum  vollständigen  Artikel   HIER

 

 

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Der Widerspruch eines ehemaligen Pankower KGV-Vorsitzenden gegen die Erhöhung der Bezirksverbandsabgabe von 70 Euro auf 130 Euro (also um 86 %) pro Parzelle.

 

Gartenfreund Hermann Petsch bat darum, daß diese Internet-Bekanntmachung seines Widerspruch-Schreibens verbunden wird mit der an alle Pankower Kleingärtner gerichteten Aufforderung, sich seiner Kritik anzuschließen und selbst auch Widerspruch einzulegen.  Zu seinem Widerspruch-Schreiben   HIER.

 

 

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Oben ist einer der typischen Social-Media-Kommentare (dieser vom November 2021) der letzten Wochen wiedergegeben.

 

Zahlreiche weitere Kommentare von Pankower Kleingärtnern kritisieren die Art und Weise der Durchführung und Vorbereitung der Pankower  Delegiertenversammlung vom November 2021:

 

Das ganze "Management"  von Frau Kleinau, die ganze "Regie" dort, erschien Jenen, die uns berichteten,  kurios und befremdlich. Daß es trotzdem sehr viele Gegenstimmen gab (gegen eine Erhöhung der Verbandsabgabe auf nun 130,- Euro jährlich) spricht dafür, daß nunmehr doch Einiges in Bewegung gerät.    Da wächst was !

 

Nocheinmal:  Bei der Kleingartensicherung ist die staatliche Bauleitplanung durch NICHTS zu ersetzen, und auf diesem Felde muß gestritten werden. In diesem Sinne wahrlich entbehrliche Grundstücksgeschäfte (respektive Selbstaufkäufe) mögen manche grundsätzlich an Grundstücksgeschäften Interessierte ganz gewiß beglücken, gewiß aber nicht die Gesamtheit der Pankower Kleingärtner, die das alles sinnlos zu finanzieren hat.

 

Die gewaltige Erhöhung der Pankower Bezirksverbandsabgabe (um ca. 86 %), die jeder Pankower Kleingärtner zusätzlich zur Parzellen-Pacht nun zu zahlen hat, erscheint als ein Schildbürgerstreich.

 

Zur Finanzlage des Pankower Kleingartenwesens siehe auch den Artikel unten (in roter Farbe) :

 

Der unsinnige und karnevaleske Versuch einer (angeblich beabsichtigten) Kleingartenanlagen-Sicherung durch Selbstaufkauf, erhöht die Gefahren für diejenigen Kleingartenanlagen des gleichen Bezirks, die nicht vom Selbstaufkauf erfasst werden.

 

-  Artikel vom 20.12.2021 -

 

Wem und welchen Netzwerken dient das Gaukelspiel, das unserer Meinung nach hier gespielt wird, wirklich ? Wir haben ausführlich erläutert, daß Kleingartensicherung durch Selbstaufkauf (seitens des Pankower Bezirksverbands der Gartenfreunde) im Ergebnis nicht gelingen wird - mit Verweis auf einen Taschenrechner:  HIER.

 

Die einzelnen Kleingärtner müssen dann Flächenankäufe (seitens des Bezirksverbands) finanzieren, was sehr wahrscheinlich -wegen der Folgekosten- zu weiteren Erhöhungen der Verbandsabgabe führen wird, ohne dabei Rechte zu erwerben.  Im Gegenteil:  Entscheidend für die Sicherung der Kleingartenanlagen ist das staatliche Bauleitplanungsrecht (nicht Zivilrecht oder Selbstaufkauf) und der dahinterstehende politische Wille. Selbst wenn es tatsächlich gelänge, durch teuren Selbstaufkauf im Ergebnis einige wenige KGA-Flächen stärker zu schützen als die übrigen Flächen (was zu bestreiten ist), dann würde indessen der Bedrohungs-Druck für die mehrheitlich nicht vom Selbstaufkauf erfassten KGA-Flächen sich entsprechend erhöhen (wie bei zwei kommunizierenden Röhren). Wir hätten nur eine Verlagerung etwaiger Entwidmungen. In summa wäre nichts gewonnen. Die Zahlmeister sind dann auch noch die Dummen.

 

Nocheinmal:  Bei der Kleingartensicherung ist die staatliche Bauleitplanung durch NICHTS zu ersetzen, und auf diesem Felde muß gestritten werden. In diesem Sinne wahrlich entbehrliche Grundstücksgeschäfte (respektive Selbstaufkäufe) mögen manche grundsätzlich an Grundstücksgeschäften Interessierte ganz gewiß beglücken, gewiß aber nicht die Gesamtheit der Pankower Kleingärtner, die das alles sinnlos zu finanzieren hat. Die gewaltige Erhöhung der Pankower Bezirksverbandsabgabe, die nun jeder Pankower Kleingärtner zusätzlich zur Parzellen-Pacht zu zahlen hat, erscheint als ein Schildbürgerstreich.

 

 

 


Bemerkenswert ist,

 

daß im Zusammenhang mit der neuerlichen enormen Erhöhung der Bezirksverbandsabgabe, die die Pankower Kleingärtner zusätzlich zur Unterpacht zahlen müssen, auf der Versammlung (die erstaunlicherweise auf einen Freitag verlegt wurde, wo manche Delegierte nicht teilnehmen konnten) nicht das  Monatsgehalt  thematisiert wurde, das die "Geschäftsführerin" des Bezirksverbands (Name: Viola Kleinau)  erhält - und zwar, um es vorsichtig auszudrücken, mit Zustimmung der "Vorsitzenden" des Bezirksverbands (Name: Ebenfalls Viola Kleinau). Es sind dies zwei verschiedene Ämter. In vielen Organisationen des Kleingartenwesens ist es -mit gutem Grund- unzulässig, daß Ehrenamtler dort zugleich lukrativ bezahlte Angestelltenverhältnisse erhalten. Nicht so in Pankow. Viola Kleinau war ja zusätzlich sogar auch noch mit sehr viel privatem Geld Mitbegründerin einer Pankower Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen:  Siehe HIER). Zur finanziellen Belastung der Pankower Kleingärtner lesen Sie die nachfolgenden Artikel :

 

 

 

Beispiellose Erhöhung der Pankower Bezirksverbands- abgabe tatsächlich nun durchgedrückt.

  

Unfassbar:  Eine Erhöhung um ca. 86 Prozent (von 70,- Euro jährlich auf 130,- Euro jährlich).  Die Pankower Kleingärtner werden zur Kasse gebeten, müssen das im Rahmen bzw. zusätzlich zur Unterpacht -für ihren Kleingarten- zahlen.  .... Weiterlesen  HIER.

 

 

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Anhaltende Kritik an Viola Kleinau (Präsidiumsmitglied im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V. und ….

 

… und Vorsitzende des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Pankow e.V.). Wie die Gutgläubigkeit der Pankower Delegierten benutzt wurde und diesen ggü. beschlußrelevante Fakten verschwiegen wurden. Zur Pressemitteilung vom 18.11.2021 .... HIER.

 

 

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Köpenickiade in Pankow  /  Als der Hauptmann von Köpenick Konkurrenz bekam   (Teil I).     - Berlin, den 28.9.2021 -

 

(Wir berichten, weil wir Sorge haben, das sich bald Ähnliches wiederholen könnte).

 

Wenn die Gutgläubigkeit von Menschen vor den Karren gespannt wird. Einige Delegierte glaubten den Aussagen der Kleingärtner-Bezirksverbandsvorsitzenden Viola Kleinau (die diese seinerzeit bei der Delegiertenversammlung gemacht hat) nicht nur damals, sondern auch noch später. Heute (inzwischen) lachen Viele, nicht nur in Pankow, über die Pankower Köpenickiade (Teil I). Dennoch: Das wird Thema sein beim nächsten Kleingärtner-Stammtisch (zum Kleingärtner-Stammtisch HIER). Der Pankower Delegiertenversammlung wurden beschlußrelevante Fakten in einem Maße nicht mitgeteilt, daß sich die Balken biegen.  Der Hauptmann von Köpenick lässt grüßen. Bei unwahren Behauptungen erbitten wir eine gegen uns gerichtete Klage. Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung.  Zu den nicht mitgeteilten Fakten bei der Delegiertenversammlung:  ..... Weiterlesen  HIER.

 

 

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Neue Kritik an Viola Kleinau  /  Zur Pankower Bezirks-Delegiertenversammlung:

 

 

=     Ein Redebeitrag einer Delegierten zur Pankower Bezirks- Delegierten-versammlung am 25.9.2021 wurde (vorab) eingereicht. In dem Redebeitrag (siehe Bild) wird u.a. auch Bezug genommen auf Axel Quandt (Hrsg. der Internetzeitschrift zum Pankower Kleingartenwesen -HIER-) und des Weiteren auch auf die bekannte und umstrittene Makler-GmbH (siehe  HIER).

 

=     Der Termin für die Pankower Bezirks-Delegierten-versammlung (am 25.9.21) wurde nun, zum Erstaunen Vieler, storniert. Eine Delegiertenversammlung am 25.9.21 findet also nun nicht statt.

 

Selbstverständlich:  Begründungen für eine Terminabsage und/oder Verschiebung finden sich immer und problemlos. Wer wollte daran zweifeln ?  Indessen wird sich der geneigte Leser seine eigene Meinung bilden.

 

Zur Thematik einer drohenden beispiellosen Erhöhung der Pankower Verbandsabgabe:  HIER.

 

 

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Beispiellose Erhöhung der Pankower "Bezirksverbandsabgabe" auf den Weg gebracht :

 

Von 70,- Euro auf 180,- Euro jährlich für jede Parzelle in Pankow ?  Auf jeden Fall soll deutlich erhöht werden !

 

Durchsichtige Poker-Manöver (?)

 

In mehreren Kleingartenvereinen wächst die Kritik.

 

- Artikel vom 17.9.2021 -

 

 

 

 

Die Pankower Kleingärtner - die Zahlmeister unter den deutschen Gartenfreunden. Liest man den Text des Antrags vom "LKV Alte Baumschule e.V." (Vorsitzender ist Tim Eisert), dann könnte man den Eindruck haben, der Text wurde von Viola Kleinau verfasst bzw. vorverfasst. Wir wollen das hier gleichwohl nicht als Tatsachenbehauptung verstanden wissen. Eine Erhöhung von 70,- Euro auf 180,- Euro jährlich entspricht einem Anstieg um 157 Prozent (auf dann 257 Prozent der jetzigen Höhe). Und das auch bereits schon für 2021. 

 

Der Antragstext ist, im Kontext der Interessenperspektive eines der Kleingartenvereine (nicht zu verwechseln mit dem Bezirksverband), sehr sehr ungewöhnlich (dies ist auch die Meinung der Gartenfreunde, die bei uns angerufen haben); indessen scheint der Antragstext perfekt zur Interessenperspektive von Viola Kleinau zu passen, wobei die Interessen von Viola Kleinau nicht gleichzusetzen sind mit den objektiven Interessen des Bezirksverbands. Der Antrag erweckt bei uns den Eindruck eines (poker-)taktischen Manövers. Sind 180,- Euro wirklich das Ziel ?  Oder ist das in Wahrheit gar nicht ernsthaft beabsichtigt ?  Werden letztendlich nur 100,- oder 120,- oder 130,- Euro angestrebt ?  Will sich Viola Kleinau dann als "Engel der Bescheidenheit" und "Stimme der Vernunft" inszenieren ?  

 

Die Wahrheit ist, daß bereits die jetzige Höhe der Pankower Bezirksverbandsabgabe (die jeder Pankower Kleingärtner im Rahmen bzw. zusätzlich zur Unterpacht zahlen muß), mit 70,- Euro jährlich, ungewöhnlich hoch ist und vor wenigen Jahren noch deutlich niedriger lag.  Sinnvoll und notwendig ist eine deutliche Herabsetzung. Jegliche Erhöhung und auch bereits die bloße Beibehaltung der 70,- Euro ist nicht zu rechtfertigen.  Dies soll nachfolgend detaillierter begründet werden.

 

In einigen Pankower Kleingartenvereinen wird bereits deutliche Kritik laut. Man wendete sich an die Vereinsöffentlichkeit, teilweise durch Aushang (siehe HIER). Der Bezirksverband (respektive Viola Kleinau) reagiert in der üblichen Weise, durch Druck. Argumentiert wird mit "Datenschutz".  Das ist schon dreist. Auf unsere Anträge hin hatten Datenschutzbehörden in Berlin (HIER) und auch in Brandenburg (HIER) mit deutlichen Worten  gegen  Viola Kleinau entschieden und diese zur Einhaltung des Datenschutzrechts aufgefordert.

 

Auch der von Tim Eisert (Vorsitzender LKV Alte Baumschule e.V.) vertretene Antragstext (siehe Bild) lohnt der näheren Betrachtung, ist sehr aufschlußreich :

 

Weiterlesen ...  zum vollständigen Text  HIER .

 

 

 

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Viele Pankower Kleingärtner sprechen sich für eine deutliche Herabsetzung der "Bezirksverbandsabgabe" aus ....

 

... und es Bestehen sogar Befürchtungen, daß eine Erhöhung droht. Seit längerer Zeit erhalten wir mehrere Anrufe in der Woche, bei denen Pankower Kleingärtner verbitterte Kritik am Bezirksverband und Frau Kleinau äußern. Dass indessen an einem einzigen Tag über 20 Anrufe kamen, ist neu, gab es noch nie. Das muß jetzt hier ersteinmal sortiert werden.   Wir benötigen etwas Zeit.

 

Zum Sachverhalt vorab:   Jeder Pankower Kleingärtner zahlt als Bestandteil bzw. zusätzlich zur Unterpacht  70,- Euro jährlich  Bezirksverbandsabgabe (ein im Vergleich ungewöhnlich hoher Betrag, der vor wenigen Jahren noch deutlich niedriger lag). 

 

Wenn Kleingärtner zu Zahlmeistern werden:   https://www.prnews24.com

 

 

Axel Quandt  (zur Person des Herausgebers der Zeitschrift  HIER)

Berlin, den  10.9.2021

 

 

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Wenn dilettantische Parzellen-Kündigungen und deren kleinlaute Rücknahme zur Manie werden !      -Eine kostenintensive Angelegenheit- 

      

https://www.onprnews.com/kleingartenwesen-pankow-wenn-dilettantische-kuendigungen-und-deren-kleinlaute-ruecknahme-zur-manie-werden

 

Kritische Pankower Kleingärtner  (HIER)  sehen sich nunmehr zu einer Vereinsgründung veranlasst (als Interessenvertretungsorgan der Kleingärtner ggü. dem Bezirksverband). Die Eintragung in das Vereinsregister ist beabsichtigt.  Wir werden weiter berichten.    Axel Quandt  (zur Person des Herausgebers der Zeitschrift  HIER)

 

 

 

 

Der  gruselige  Pankower  "Tanz der Anwälte"  kostet eine

Menge Geld.

 

Oft schon berichteten wir über den vom Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. gesteuerten  exorbitanten Einsatz der Anwälte.

 

Vgl. dazu bspw. unseren Artikel zum Fall "Erlengrund" (HIER), unseren Artikel zum Kündigungsfall des älteren Pankower Kleingärtnerehepaares mit Dauerwohnrecht  (HIER), oder den Fall des Kleingärtners L., der durch REHA zeitweise stark beeinträchtigt war (HIER), oder den Fall, der mit einem gegen Viola Kleinau persönlich ergangenen Urteil des Amtsgerichts Bernau endete (HIER). Viele weitere Beispiele lassen sich nennen.  Auf die Mängel und Ursachen der geringen Effizienz in der rechtlichen Vorgehensweise des Bezirksverbands sind wir eingegangen:  Siehe  HIER

 

Unsere Freude über gewonnene Prozesse hält sich allerdings in Grenzen. Denn verlorene Prozesse und Anwaltskosten sind für den Verlierer eine teure Angelegenheit.

 

Immerhin zahlt jeder Pankower Kleingärtner als Bestandteil bzw. zusätzlich zur Unterpacht  70,- Euro jährlich  Bezirksverbandsabgabe (ein im Vergleich ungewöhnlich hoher Betrag, der vor wenigen Jahren noch deutlich niedriger lag). 

Aktualisierung  zu unserem Artikel (vom 28.5.21)  .....

 

.... "Wieder ein haarsträubender Fall / Kündigungen, Kündigungen, Kündigungen ..."

 

Mit den Formulierungen "Langsam wird es gruselig" und "Tanz der Anwälte" berichteten wir am 28.5.21 über einen weiteren haarsträubenden Kündigungsfall im Pankower Kleingartenwesen. Wir haben erläutert, warum wir die Kündigung und die Aufrechterhaltung der Kündigung für rechtswidrig hielten:  Siehe  HIER.  

 

Wie von uns vorausgesagt, wurde die Kündigung inzwischen zurückgenommen. Das war übrigens bisher in allen Fällen, die wir aufgegriffen haben, ebenso. 

 

Zurecht berichteten wir in dem Artikel (in einem besonderen Abschnitt) auch "Über die Probleme der Frau Kleinau mit staatlichen Institutionen"  unterschiedlichster Art - im Hinblick auf gerichtliche und behördliche Entscheidungen:  Siehe  HIER. 

 

Das Lärmen der Blechbüchsen geht also weiter:  Siehe  HIER.


 

 

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Wieder ein neuer haarsträubender Fall

 

Kündigungen, Kündigungen, Kündigungen, Kündigungen

 

Tanz der Anwälte  -  Immer feste druff  -  Langsam wird es gruselig

 

- Artikel vom 28.5.2021 - 

 

 

 

Das Kleingartenrecht muß durchgesetzt werden. Fälle, die ein energisches Aufgreifen sinnvoll machen würden, gibt es in Pankow mit Gewissheit.  STATTDESSEN traf es den Gartenfreund L.

 

Erneut erachten wir Kritik an Viola Kleinau (sie ist Vorsitzende des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow e.V. und Präsidiumsmitglied im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V.) für angebracht. Es kann so nicht weitergehen im Pankower Kleingartenwesen, denn allmählich wird es wirklich gruselig. Wenn der Traum vom eigenen Garten wieder einmal zum Alptraum wird.  Weiterlesen bzw. zum vollständigen Artikel/Text ..... h i e r 

 

 

 

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Aktualisierung vom 10.Mai 2021:  Die "namentliche Wiederauferstehung" des   Friedhelm Schipper   im Kampf gegen die fulminante "Kraft der Blechbüchsen".  Über heiße Eisen.

 

 

Abrakadabra  -  eins, zwei, und  drei,   was verschwunden war,   das komme wieder herbei.  Ein beliebter Kinder-Zauberspruch. 

Stellv. Vorsitzender und Schatzmeister des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow e.V. ist er nicht mehr, aber immerhin noch  "Berater".    /     Nu is er also doch wieder daa,  dideldu und dideldaa.   /    Es steht nun doch wieder sein Name auf der Webseite des Bezirksverbands (als "Berater"), wenn auch sehr stark  "verzwergt" .   Gott sei Dank gibt es Screenshots. Auf der Webseite des "KGV Am Koppelgraben e.V." hat er kürzlich die "Kritiker" im KGV kritisiert und mitgeteilt, daß er bei der nächsten Mitgliederversammlung nicht für die Wahl in ein Vorstandsamt des "KGV Am Koppelgraben" zur Verfügung steht. Aber zurück zur Wiederauferstehung des Namens auf der Webseite des Bezirksverbands :  

 

Dem intelligenten Leser ggü. müssen wir die Zusammenhänge hier wohl nicht weiter erklären; er möge sich nur die beiden untenstehenden Artikel näher ansehen - vom 17.3. und vom 30.4.2021. Wir freuen uns immer, wenn Funktionäre auf unsere Artikel schnell reagieren.  Die Annahme eines Zusammenhangs vieler der Geschehnisse, mittelbar oder unmittelbar, mit dem Pankower Kleingärtner-Skandal, ist ja nun wahrlich nicht weit hergeholt :    Und schon sind wir wieder bei den heißen Eisen (kein Terrain für Spaßpartner) :

Lieber Herr Schipper, liebe Frau Kleinau, Sie können machen, was immer Sie wollen, Spagat, Handstand, oder beides gleichzeitig, es hilft alles nichts:    Die Blechbüchsen , die an Ihren Rockschößen an einer Schnur hängen und lärmend hinter Ihnen her klappern, werden Sie nicht mehr los. Nicht nur in Berlin blickt man auf Sie. Und auf diesen Blechbüchsen  ist u.a. zu lesen / steht geschrieben :

 


Gründung der Makler-GmbH  (u.a. für Datschenanlagen) im Jahre 2016 - mit über 25.000,- Euro privatem Einlagekapital und vollem persönlichen Haftungsrisiko    HIER  und  HIER

 

Das  "Für-Dumm-Verkaufen"  der Pankower Kleingärtner - mit der Behauptung (in einer öffentlichen "Klarstellung" des Bezirksverbands), wonach mit der GmbH keine Gewinninteressen verfolgt werden, was unternehmensrechtlich nicht möglich ist     Siehe unter anderem :      HIER

 

Mißachtung von Interessengegensätzen  (auch wenn Sie, Herr Schipper und Frau Kleinau, hier anders denken als bspw. die Generalstaatsanwaltschaft Berlin):    HIER  und  HIER

- "Nicht verwandt und nicht verschwägert"  
(auch nicht mit sich selbst ? ) :    HIER      (besonders interessant ! )


- Die Frage der Raummiete :   HIER
 

 

 

Indessen ist die Auflistung bei weitem nicht abschließend (vgl. unter anderem das Urteil des Amtsgerichts Bernau :   HIER ).

 

Wir  bleiben  am  Ball. 

 

 

 

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Aktualisierung vom 30.April 2021:    Sang- und klanglos:  

 

Friedhelm Schipper, der etliche Jahre der Stellvertreter von Viola Kleinau beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. war (stellv. Vorsitzender - zuständig für Finanzen), hat sich auf der Webseite des Bezirksverbands (Unterseite "Vorstand") in Luft aufgelöst. Sein Name ist dort nicht mehr zu finden. Wir haben die Webseite und die Unterseiten am 30.April 2021 mehrfach durchgearbeitet und keine Erklärung für diese Personalveränderung gefunden (Screenshots), nicht den kleinsten Hinweis. Offenbar ist er nicht mehr stellv. Vorsitzender; seit wann wissen wir nicht. Hat er je existiert ?  Vom Winde verweht. Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel; ähnlich wie im August 2019, als man den Pankower Kleingärtnern in einer "Klarstellung" weismachen wollte, daß die von Viola Kleinau und Friedhelm Schipper 2016 gegründete Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen - siehe Handelsregister-Text  h i e r ), mit über 20.000,- Euro Einlage aus privaten Mitteln und vollem persönlichen Haftungsrisiko, keine Gewinnzwecke hatte bzw. diese nie beabsichtigt gewesen sein sollen, was unternehmensrechtlich bzw. gmbh-rechtlich nicht möglich ist. Und Frau Kleinau ist immerhin Wirtschaftsfachwirtin und dürfte dies wissen.

 

Die  "drei dringenden Fragen"  (siehe unten den Artikel vom 17.3.2021) hat  Friedhelm Schipper  übrigens, soweit wir wissen, noch immer nicht beantwortet :

 

 

 

 

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Drei dringende Fragen an den Verbandsfunktionär Friedhelm Schipper * , deren Beantwortung legitimerweise nicht nur von uns erwartet wird.  (Artikel vom 17.3.2021)

 

Wenn es keine Interessenkollisionen gibt, dann sollten die Antworten leicht fallen.

 

 

*  Friedhelm Schipper ist der Stellvertreter von Viola Kleinau im Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow - und er ist dort zuständig für Finanzen. Er war im Jahre 2016 Mitbegründer der Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen). Zum Handelsregister-Text  HIER

 

 

Herr Friedhelm Schipper, gewiß kennen Sie unsere Artikel zum Thema   "Wer küsste die Erbengemeinschaften wach ?" Beide Artikel befinden sich auf der Titelseite der Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht (siehe auch HIER). Können vielleicht auch Sie, Herr Schipper,  hier zweckdienliche Hinweise geben ? Wir setzen hier Hoffnungen auf Ihre Antwort. Eine der betroffenen Kleingartenanlagen, auf die in den o.g. Artikeln Bezug genommen wird, war die   KGA  Am  Koppelgraben, bei der Sie seinerzeit bereits Vereinsvorsitzender waren (in der Zeit, als der damalige Eigentümer, die Erbengemeinschaft, Flächen an den Investor verkauft hat).

 

Zum vollständigen Text und zu den zwei anderen Fragen:   H i e r  (und dann etwas nach unten scrollen)

 

 

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Pankower Kleingartenwesen im Zangengriff. Der Handelsregister-Text zur Makler-GmbH  (hier der Link).  Rücktrittsforderungen.

 

"Da müßten doch eigentlich Köpfe rollen",  schrieb uns eine Leserin. Ja, mag sein, aber die Situation des Pankower Kleingartenwesens, unter der Rigide des Bezirksverbandes Pankow der Gartenfreunde e.V. (Viola Kleinau / Friedhelm Schipper)  ist seit geraumer Zeit nicht mehr mit der in anderen Regionen vergleichbar  -  um es vorsichtig auszudrücken. Auch durch Behördenmitarbeiter wurde festgestellt, daß Äußerungen von Viola Kleinau nicht glaubhaft sind. Viola Kleinau ist Vorsitzende des Bezirksverbandes Pankow der Gartenfreunde e.V. und Präsidiumsmitglied im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde.  Zum Sachverhalt:    h i e r

 

- Artikel und Pressemitteilung verfasst am 1.Oktober 2020 -

 

 

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Pankow war und bleibt besonders stark vom Rückgang der Kleingartenflächen betroffen.

 

In Pankow war der Rückgang der Kleingartenflächen und die Abwicklung von KGA's in den letzten Jahren ausgeprägter als in anderen Berliner Bezirken. Auch im Hinblick auf die kommenden Jahre ist Pankow am stärksten betroffen. Vgl. dazu   http://www.sowirdberlin.de/so-bebaut/ . Auch der ständige Spruch, wonach zumindest die meisten (und ja ohnehin nicht alle) KGA's sicher sind, relativiert sich ungemein, wenn man sich die Laufzeiten im Kleingartenentwicklungsplan ansieht. Zurecht sprechen viele hier von Baulandvorhaltung. Sehr nachvollziehbar ist in diesem Zusammenhang eine Anmerkung in der Zeitung Tagesspiegel:   

   

"Aus Kreisen der Immobilienwirtschaft ist zu hören, einige Investoren kauften systematisch Kleingarten-Anlagen in der Erwartung, dass die Flächen früher oder später wegen des Drucks der wachsenden Stadt bebaut werden müssen"   (siehe   h i e r).

 

Zu unserer Pressemitteilung:    h i e r

 

 - Artikel und Pressemitteilung verfasst im September 2020 -

 

 

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"Härtefall Pankower Kleingartenwesen“. Wenn der Traum vom Garten wieder einmal zum Albtraum wird.

   

In Pankow muß einen nichts mehr wundern:  "Das nächste bzw. ein anderes Ehepaar",  .... der  "gleiche Bezirksverband“. Wieder Neues vom Bezirksverband Pankow, das zu "lohnender Gedankenarbeit“ führen dürfte – hoffentlich nicht zu Übelkeit.

 

 

Vor kurzen hatten wir bereits über einen anderen Fall bzw. über den herzzerreißenden Hilferuf eines älteren Pankower Kleingärtner-Ehepaares, mit bestätigten Dauerwohnrecht, berichtet („Herr Quandt, bitte helfen Sie uns; unsere Existenz ist bedroht“ - siehe  h i e r -). Wir haben auch darauf hin wiederum zahlreiche Zuschriften, Emails und Anrufe von gegenwärtigen und ehemaligen Pankower Kleingärtnern erhalten, und unser Archiv wächst stetig. Wir können leider unmöglich zu sämtlichen Zuschriften Artikel veröffentlichen.

 

Ab und zu werden wir allerdings weiterhin besonders typische Fälle aufgreifen, so u.a. den Fall des Pankower Kleingärtner-Ehepaares Jeanette und Kai A.  (Bild oben) :

 

Zum Sachverhalt:     h i e r

 

- Artikel verfasst im September 2020 -

 

 

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Aufschlußreich:   "Nicht verwandt und nicht verschwägert".

 

Die Rechtsanwältin von Viola Kleinau (sie ist Mitglied im Präsidium des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e.V.) und Friedhelm Schipper teilt uns im Auftrag ihrer Mandanten "Interessantes" mit, das zu "lohnender Gedankenarbeit" führen dürfte - hoffentlich nicht auch zu Übelkeit. Doch bitte, bilden Sie sich wirklich selbst Ihre Meinung.  Zum Sachverhalt:    h i e r

                                        

- Artikel und Pressemitteilung verfasst im August 2020 -

 

 

 

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                                                                         - August 2020 -

Erschütternder Hilferuf eines älteren Pankower Kleingärtner-Ehepaares. Die Vorgehensweise des Bezirksverbandes Pankow der Gartenfreunde (Vorsitzende ist Frau Viola Kleinau) führt offenbar nicht nur bei uns zu Kopfschütteln.  Zu unserer Pressemitteilung :     h i e r

 

 

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                                      - Juli 2020 -

Brandenburgische Datenschutzbehörde hielt es für erforderlich, Viola Kleinau schriftlich auf ihre Rechtspflichten hinzuweisen. Zu unserer Pressemitteilung:   h i e r

 

 

                                      - August 2020 -

Berliner  Datenschutz-behörde hat eine Beschwerde von Viola Kleinau zurückgewiesen. Die Privatadresse von Viola Kleinau darf (aus gutem Grund) von uns gespeichert werden. Zu unserer Pressemitteilung:   h i e r


 

 

Zu sonstigen behördlichen Aussagen:     Zur Auffassung bzw. zum Schreiben der

Berliner Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung) zu

bestehenden Interessengegensätzen haben wir bereits berichtet

(siehe unseren Artikel vom 27.August 2019 -unten auf dieser Seite-).

 

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Vorschlag und Empfehlung zu Ethik-Richtlinien für die Funktionärstätigkeit im Kleingartenwesen :     h i e r

 

 Unterstützen Sie unsere ONLINE-Petition zum Thema "Ethik-Richtlinien für Kleingärtner-Funktionäre" :     h i e r

 

 

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Zum Bericht der "Berliner Morgenpost" vom 15.10.2019:    h i e r

 

 

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Aktualisierung vom 4.12.2019 :     Viola Kleinau  und  Friedhelm Schipper sind aus der VFR Stadtgrün Erhaltung GmbH ausgeschieden :

 

Sie sind nicht mehr Geschäftsführer der GmbH und auch nicht mehr Anteilseigner. Ihre Eigentumsanteile haben  BEIDE  an Petra Henning, der/einer langjährigen Lebensgefährtin von Friedhelm Schipper, übertragen.  Siehe dazu unsere Pressemitteilung vom 4.12.2019 :    h i e r

 

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Auch die Berliner Generalstaats-anwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung) hält den Verdacht und die Gefahr von Interessen-gegensätzen im Berlin-Pankower Kleingartenwesen für begründet.

                                                                            -Artikel vom 27.August 2019-

 

 

 

Berlin-Pankow. Wenn Funktionäre des Kleingartenwesens zugleich Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer einer Makler-GmbH für Datschenanlagen sind:  Zum Sachverhalt siehe -weiter unten auf dieser Titelseite- unsere Artikel vom 15.August und vom 21.Juli 2019.  Das von uns kritisierte Geschäftsgebaren darf nicht schule machen !

 

Die Kritk an Friedhelm Schipper (stellvtr. Vorsitzender des Bezirksverbandes Pankow der Gartenfreunde e.V. und Vorsitzender des KGV Am Koppelgraben) und Viola Kleinau (Vorsitzende des Bezirksverbandes Pankow und Präsidiumsmitglied im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V. - dort zuständig für Finanzen) nimmt weiter zu.

 

Kein einziger unserer zahlreichen Gesprächspartner der letzten Wochen (darunter Politiker, Juristen, auch zwei Politologen, ehrenamtlich engagierte Bürger und Leser unterschiedlicher politischer Provenienz) hat nicht die Gefahr bestehender Interessengegensätze zum Ausdruck gebracht. Insofern passt der Inhalt des Schreibens der Berliner Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung) vom 19.August 2019 exakt in das Gesamtbild und enthält eine klare Aussage, die indessen ohnehin als selbstverständlich angesehen werden kann. Diese Aussage lautet unzweideutig, daß es den "Verdacht und die Gefahr von Interessengegensätzen begründet", wenn die beiden Funktionäre des Kleingartenwesens zugleich Geschäftsführer der VFR Stadtgrün Erhaltung GmbH, einer Makler GmbH, sind.  Die gleiche Aussage, als wir diese öffentlich ebenso geäußert haben, brachte uns von derjenigen Seite, die sich kritisiert sieht, den Vorwurf der Lüge und der Diffamierung ein.

 

Die Mißachtung von Interessengegensätzen ist natürlich keine Straftat, und auch keine Korruptionsstraftat, um das klarzustellen. Eine Straftat würde bspw. vorliegen, wenn die Raummiete, die die o.g. GmbH an den Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow (beide haben die gleiche Geschäftsadresse) zahlt bzw. zahlen muß, nicht den marktüblichen Standards entspricht bzw. deutlich darunter liegt. Eine somit eingetretene Schädigung der Interessen des Bezirksverbandes würde den Verdacht des Straftatbestands der Untreue (Veruntreuung), § 266 StGB, rechtfertigen. Daß ein solcher Verdacht vorliegend gerechtfertigt ist, wollen wir hier -vor der Öffentlichkeit- weder behaupten noch suggerieren. Nach dem Statement (der sogenannten "Klarstellung") der Frau Kleinau vom 11.August 2019 gehen wir davon aus, daß in Sachen Raummiete alles seine Ordnung hat. Da Frau Kleinau es aber in ihrem Statement leider versäumt hat, die konkrete Höhe der Raummiete zu benennen und da andererseits ein entsprechendes Anfrageschreiben von uns unbeantwortet geblieben ist, halten wir Nachforschungen in dieser Frage für gerechtfertigt. Mit diesen Nachforschungen haben wir einen Anwalt beauftragt :

 

( Ergänzende/nachträgliche  Zwischenbemerkung vom 24.9.2019: Ein Anwaltsschreiben -gerichtet an Frau Kleinau- wurde inzwischen bzw. am 4.9.2019 versandt:  Siehe   h i e r  ) .

 

Wir wollen die Höhe der Raummiete in Erfahrung bringen und wollen wissen, wann Mietzahlungen erfolgt sind. Aber dieser Aspekt ist nur ein Nebengleis.

 

 

 

 

In der ganzen Angelegenheit geht es jedoch im Kern nicht um Fragen des Strafrechts, sondern um die Thematik der Interessengegensätze und die damit zusammenhängende, unserer Meinung nach untragbare politische, verbandspolitische und vereinspolitische Brisanz, die das Geschäftsgebaren von Frau Kleinau und Herrn Schipper mit sich bringt. Dies betrifft unsere Gesellschaft insgesamt - und die Einbindung und den Stellenwert des Kleingartenwesens in unserer Gesellschaft. 

 

 

 

Die Interessengegensätze haben wir mehrfach detailliert erläutert:  Siehe Interessengegensätze.

 

Und   h i e r   nocheinmal der Handelsregister-Text.

 

Das Statement (die sogenannte "Klarstellung") von Frau Kleinau vom 11.August 2019 haben wir ausführlich analysiert (siehe -unten- unseren Artikel vom 15.August 2019) und erläutert, warum es uns an Augenwischerei und Nebelkerzentaktik erinnert, an eine ängstliche Flucht nach vorn. Frau Kleinau stellt unserer Meinung nach hohe Anforderungen an die Gut- und Leichtgläubigkeit ihrer Zuhörer/Leser, wenn sie im Zusammenhang mit der GmbH eilfertig und gewissermaßen ex cathedra die gänzliche Abwesenheit jedweder kommerzieller Interessen und Gedanken versichert und gelobt (in ihrem Statement und auf einer eigens einberufenen Sonder-Delegiertenversammlung des gesamten Pankower Kleingartenbereichs - bei der indessen Vertreter anderer Meinungen nicht eingeladen waren, nicht zu Worte kamen).

 

Bei der Gründung der VFR Stadtgrün Erhaltung GmbH (Geschäftssitz lt. Handelsregistereintrag: Quickborner Str. 12 in Berlin, wo auch der Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde e.V. seinen Sitz hat) haben die Gesellschafter 25.200,- Euro in die GmbH eingebracht (und in dieser Höhe also mit persönlichem Haftungsrisiko). Das alles hat unserer Meinung nach eher wenig mit unkommerziellen Zielsetzungen und himmlischen Idealen zu tun, eher mit "Erdenresten". Den Himmel überlassen wir besser den Engeln und den Spatzen, wie Heinrich Heine glaubhaft empfohlen hat. Das Ganze, vorliegend, erinnert mehr an Nietzsche: "Menschliches - Allzumenschliches".

 

Eine GmbH ohne kommerziellen Hintergrund gibt es aber unternehmensrechtlich nicht. Das ist allgemein unstrittig. Tun sich Personen zusammen, um einen Zweck zu verfolgen, der frei ist von kommerziellen Hintergründen, dann gibt es dafür durchaus verschiedene juristische Gestaltungsformen. Hier die richtige Wahl zu treffen, gebieten schon steuerrechtliche Regelungen (bis hin ggf. zu einer kompletten Steuerfreistellung). Die Gründung einer GmbH jedoch, wäre zum Zwecke der Vermeidung jedweden kommerziellen Hintergrundes und Bezuges eine wirkliche Absurdität. Eine neuartige Form von GmbH (nicht zu verwechseln mit gGmbH -gemeinnütziger GmbH-), explizit gegründet zur Vermeidung kommerzieller Bezüge und Hintergründe, kann mit Fug und Recht als  W e l t n e u h e i t   betrachtet werden. Voller Ehrfurcht ziehen wir den Hut und senken unser Haupt. Steuerrechtsexperten dürfen sich dem Erstaunen hingeben.

 

Unsere Kritik wird von Frau Kleinau und Herrn Schipper rundherum und aggressiv zurückgewiesen. Luthers Tintenfass droht durch die Luft zu fliegen. Alles sei nur Diffamierung. Wir warten indessen immernoch vergeblich auf die Einreichung einer gegen uns gerichteten Verleumdungsklage, zu der wir ausdrücklich aufgefordert haben, um die wir bitten. Stattdessen ist immer wieder nur zu hören, daß jeder, der unsere Kritik teilt, dem Kleingartenwesen großen Schaden zufügt. So erzeugt man eine Schweigespirale. Liebe Frau Kleinau, lieber Herr Schipper, dieser Schaden, deren Abwehr Sie beschwören, wurde (von   I h n e n)  bereits angerichtet, als   S i e   im Jahre 2016 Ihre Makler-GmbH gegründet und dabei die Frage der Interessengegensätze mißachtet und eine Grenze überschritten haben. Dies und nichts anderes ist die Wahrheit. Beachten Sie daher unseren an Sie gerichteten offenen Brief vom 27.August 2019.

 

Wir halten die Kritik an der Mißachtung der Interessengegensätze und an dem Geschäftsgebaren von Frau Kleinau und Herrn Schipper für erforderlich - und die Gründe dafür liegen offen vor uns :

 

Die Angriffe -berlinweit- auf das Kleingartenwesen und den Bestand von Kleingartenanlagen nehmen zu:

 

Pankow gehört, zusammen mit Tempelhof-Schöneberg, zu den beiden Berliner Bezirken, in denen in den letzten Jahren die Granaten am intensivsten eingeschlagen sind. Zu Recht mißtrauen auch Viele der vermeintlichen Sicherheit, die der Berliner Kleingartenentwicklungsplan verspricht. Bedrohungen zeigen sich durch Bestrebungen der Umwandlung in Siedlungsland, aber auch durch Bestrebungen der Umwandlung von Kleingartenanlagen in Erholungsanlagen, die für die Grundstückseigentümer höhere Gewinne abwerfen, und ebenso -generell- durch Verkäufe von Grundstücksflächen (auf denen sich Kleingartenanlagen befinden) an bekannte Grundstücks-Investoren. Vom letztgenannten Punkt war bspw. die Kleingartenanlage Am Koppelgraben im Jahre 2017 betroffen.

 

Allen Entwicklungen, die das Kleingartenwesen bedrohen könnten, muß entschlossen begegnet werden ! Bei diesen notwendigen Bemühungen ist eine Verstrickung von Kleingartenfunktionären in Interessengegensätze nicht hilfreich, sondern unserer Meinung nach verheerend. Bei einer Verstrickung in Interessengegensätze verlieren Kleingartenfunktionäre dringend benötigte Glaubwürdigkeit im Bereich der Politik. Die Frustrationen vieler Pankower Kleingärtner sind nachvollziehbar.

 

 

Es müssen jetzt Konsequenzen gezogen werden - und zwar umfassend und gründlich. Eine bloße Liquidierung der o.g. GmbH dürfte inzwischen kaum mehr hinreichen.

 

Soll das von uns kritisierte Geschäftsgebaren wirklich in ganz Deutschland (als "Pankower Modell") schule machen dürfen ? Wollen wir das ? Und welche Konsequenzen hätte es für das Kleingartenwesen ?

 

Kann das Unterlassen von Kritik, kann Schweigen und Verschweigen wirklich die Lösung sein (dauerhaft und tragfähig) ?

 

 

Der an uns gerichtete anonyme Drohbrief (siehe  h i e r ), verfasst von wem auch immer -Fingerabdrücke wurden gesichert-, zeugt von der Spannungsgeladenheit im Pankower Kleingartenwesen.

 

Diese ganze Rattenkönig-Verknotung wird es für längere Zeit kaum zulassen zur Tagesordnung zurückzukehren, wenn jetzt nicht Konsequenzen gezogen werden.

 

 

 

Zum an Frau Kleinau und Herrn Schipper gerichteten offenen Brief vom 27.August 2019

 

 

 

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Aktuelle Ergänzung vom 22.August 2019 :     Am 21.August 2019 ging bei uns ein anonymer  Drohbrief  ein, der auf unseren Artikel vom 15.August 2019 (siehe direkt unterhalb dieser aktuellen Ergänzung) Bezug nimmt. Zumindest der Briefumschlag ist handschriftlich beschriftet. Fingerabdrücke wurden sichergestellt. Wir betrachten den Drohbrief als Bestätigung dafür, daß wir auf dem richtigen Kurs sind und diesen beibehalten müssen. Antwort vom Gartenzwerg an den anonymen (also feigen) Verfasser des Drohbriefes:     Make my day !                                                  Siehe  Drohbriefe :    Hier

 

 

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Im Pankower Kleingartenwesen schwelen starke Differenzen und verbreitet sich verbitterter Unmut, der in Berlin zunehmend wahrgenommen wird    (Teil I).

 

                          -Artikel vom 21.Juli 2019-

 

Dem Pankower Kleingartenwesen droht schaden. Aber nicht deshalb, weil wir darüber berichten und den Teppich anheben, sondern aufgrund dessen, was dabei sichtbar wird - verursacht durch diejenigen, die sich in Interessengegensätze verwickelt und diese zu verantworten haben. In jedem Falle wäre früher oder später ohnehin alles ans Tageslicht gekommen. Das Ganze konnte auf Dauer nicht gutgehen.

 

„Man darf nicht länger schweigen !“  So war es in letzter Zeit in Berlin-Pankow des öfteren zu hören. Und ebenso: „Eine tote Maus gehört nicht unter den Teppich, sondern sie muß hervorgeholt werden“. Ja, im Pankower Kleingartenwesen fliegen die Fetzen. Worum geht es ?

 

Es geht um die Frage, ob die Vorsitzende und Geschäftsführerin des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Pankow e.V., Viola Kleinau (zugleich Mitglied im Präsidium des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e.V. - dort zuständig für Finanzen), und ihr Stellvertreter im Bezirksverband Pankow, Friedhelm Schipper (zugleich im Bezirksverband zuständig für Finanzen – und außerdem Vorsitzender des Kleingartenvereins „Am Koppelgraben“-), sich in Interessengegensätze verstrickt haben, die dem Kleingartenwesen schaden könnten.  Was ist passiert ?

 

Im Jahre 2017 wurde ein Teil der Grundstücksfläche, auf dem die Pankower Kleingartenanlage „Am Koppelgraben“ liegt, verkauft. Der frühere Eigentümer war eine Erbengemeinschaft. Der neue Eigentümer ist eine bekannte Immobilien-Invest-Firma. Solche Verkäufe erzeugen unter Kleingärtnern naturgemäß einige Unruhe. Bekanntermaßen schwebt ja über manchen Kleingartenanlagen in Berlin das Damoklesschwert einer möglichen oder zumindest befürchteten Baulandumwandlung - zumindest auf lange Sicht (da dem Berliner Kleingartenentwicklungsplan nur begrenzt vertraut wird). Auch stellten sich viele die Frage, wer denn die zuvor schlafende Erbengemeinschaft „erweckt“ und den Grundstücksverkauf vermittelt hat. Wir wissen nicht, wer der "Erwecker" war. Aber wir stellen Fragen. Im Interesse der Kleingärtner sind solche Verkäufe i.d.R. nicht.

 

Nun wurde uns (Zeitschrift „Liebesgrüße vom Gartenzwerg – Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht“) durch Zufall eine Handelsregistereintragung bekannt. Aus dem uns vorliegenden Schriftstück geht hervor, daß im Jahre 2016 ein Unternehmen gegründet wurde, die VFR Stadtgrün Erhaltung GmbH, bei dem es lt. Handelsregister u.a. um Verkaufsmanagement und Maklertätigkeit geht, und zwar in Bezug auf Datschenanlagen, „Erholungsanlagen“ u.a.   Die oben Genannten, Viola Kleinau und Friedhelm Schipper, fungieren als Geschäftsführer, sind Gesellschafter und gehören zu den Initiatoren der Gründung der GmbH. Weiter unten im Handelsregister-Text erscheinen dann noch ein paar rührige Begriffe, wie "Schulgärten" und "Umwelterziehung", die das Ganze aufhübschen. Erstaunlich, daß es einer Firmengründung in Form einer GmbH bedarf, um "Schulgärten" zu unterstützen. Geschäftssitz der GmbH ist die Quickborner Str. 12 in Berlin (zugleich Adresse des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Pankow e.V.).    Zu dem Handelsregister-Text gelangen Sie   h i e r .

 

Es stellt sich die Frage, was diese GmbH bewirken und erreichen kann (hoffentlich im Interesse des Kleingartenwesens), was nicht auch der „Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V.“ als solcher schon, als juristische Person, bewirken und erreichen kann ? Wozu also die Gründung einer GmbH ? Und warum wurde eine GmbH und nicht eine gGmbH (gemeinnützige GmbH) gegründet ? Wird hier Insider-Wissen genutzt, um Grundstückskäufe zu vermitteln ? Und wer erhält die Gewinne der GmbH ? Die Courtage von Maklerfirmen ist hoch und beträgt etliche Prozent vom vertraglichen Grundstücks-Verkaufswert. Und, ganz unabhängig von der Frage der Gewinne der GmbH, fragen wir uns (darf man fragen ?), ob die Vorgenannten für ihre Geschäftsführer-Tätigkeit Geld erhalten ? Das ist bei Geschäftsführern einer GmbH normalerweise der Fall. Wäre das, falls dies so ist, nicht ein mittelbares Unterlaufen des Prinzips der Ehrenamtlichkeit (im Wege der Nutzung von Insider-Wissen), das für viele Funktionäre im Kleingartenwesen gilt ? Ehrenamtlichkeit sieht vor, daß keine Entgeltzahlungen erfolgen bzw. diese sich auf vglw. geringe Ehrenamtspauschalen und Aufwandsentschädigungen beschränken. Diese Ehrenamtlichkeit ist wichtig, da der Status der Gemeinnützigkeit (für Kleingartenorganisationen von enormer Bedeutung) davon abhängt. Würde dieser Status sukzessive fallen, wäre es das baldige Ende des Kleingartenwesens im Sinne des BKleingG.

 

Und wir fragen weiter: Ergibt sich nicht in jedem Falle, egal wie die oben genannten Fragen beantwortet werden (ggf. sogar bei einer etwaigen Entlarvung dieser Fragen als unfundiert), ein Interessengegensatz, wenn ein Funktionär des Kleingartenwesens (zumal noch, wenn er auch noch Vorsitzender eines Kleingartenvereins vor Ort ist) zugleich in Maklertätigkeit beteiligt ist an Grundstücksverkäufen von Datschenanlagen ?  Fragen über Fragen. Sie wurden mit Schreiben vom 8.Juli 2019 gestellt (adressiert an Friedhelm Schipper). Antworten hingegen liegen bis jetzt nicht vor.

 

Stattdessen hat nun die Vorsitzende des Pankower Bezirksverbands der Gartenfreunde e.V., Viola Kleinau (die, wie erwähnt, zugleich eine Geschäftsführerin der VFR Stadtgrün Erhaltung GmbH ist), ein Schreiben, mit Datum des 19.Juli 2019, an alle Mitglieder des Kleingartenvereins Am Koppelgraben übersandt.

 

Zu dem Schreiben der Frau Viola Kleinau vom 19.Juli 2019 gelangen Sie   h i e r .

 

Das Schreiben der Frau Kleinau ist vermutlich eine Art Antwort auf die oben dargelegten Fragen. Darin werden sämtliche Unterpächter der großen Kleingartenanlage Am Koppelgraben zu einer Sonderversammlung eingeladen. Ein ungewöhnlicher und sehr großer Aufwand. Ist hier eine taktische Charme-Offensive geplant ? In diesem Schreiben (verfasst nach dem Motto, "ich wasche meine Hände in Unschuld") ist unter anderem auch die Rede von „unbegründeten Vorwürfen“ (obwohl das Fragenstellen –gerade im gegebenen Kontext- ja eigentlich erlaubt sein muß), von „Diffamierung“, und davon, daß dem Pankower Kleingartenwesen nun Schaden drohe. Allerdings wird keine einzige unserer Behauptungen widerlegt. Wo konkret erfolgte eine Diffamierung ?  Und wer ist oder wäre für einen dem Pankower Kleingartenwesen drohenden Schaden verantwortlich ? Welches Verhalten und welche Interessengegensätze sind hier ursächlich ? Die Ereignisse der letzten Jahre geschahen ohne unsere Mitwirkung.

 

Wenn die oben hier genannten und schriftlich gestellten Fragen (auch mit Schreiben vom 8.Juli 2019) und die dem Verfasser nun wohl unterstellten Gedanken alle gegenstandslos und aberwitzig wären, warum werden sie dann nicht in einem kurzen Statement en passant als gegenstandslos und albern entlarvt ? Warum dann nun dieser ungewöhnlich große Aufwand und eine Sonderversammlung, zu der alle Unterpächter eingeladen sind ?  Handelt es sich hier nicht in Wahrheit um Angst vor der Fragwürdigkeit des eigenen Verhaltens der Frau Kleinau und des Herrn Schipper ?  Die Frage bspw., was die GmbH bewirken kann (etwa als vermeintliches "Sicherungsinstrument für Kleingartenanlagen“), was nicht schon der Bezirksverband ... e.V. auch als solcher schon bewirken kann, müßte doch leicht zu beantworten sein; ebenso die Frage, warum eine GmbH und keine gGmbH (gemeinnützige GmbH) gegründet wurde; auch die Frage nach den Interessengegensätzen –zumal, wenn es solche ja angeblich gar nicht gäbe-; und ebenso die Frage nach den Geldern, bspw. für die Geschäftsführer.

 

Ist das Schreiben des Bezirksverbands vom 19.Juli eine aggressive Flucht nach vorn, ein ängstlicher Schnell-Schuß ? Soll hier nur sozialer Druck aufgebaut werden, um die Berechtigung der gestellten Fragen auszublenden ? Haben also die Fragen in’s Schwarze getroffen ? Der weitere Verlauf der Dinge bleibt abzuwarten. Die abschließenden, letztlich dominierenden und maßgeblichen Wertungen werden wahrscheinlich nicht innerhalb des Pankower Kleingartenwesens durchgesetzt und geklärt, sondern von der Berliner Gesellschaft insgesamt  (vielleicht auch vor Gericht – und damit dann also vor staatlichen Stellen).

 

Das Schreiben von Viola Kleinau erinnert an ein Gedicht von Wilhelm Busch :

 

„Früh zeigt sich ihre Energie,

indem Sie ausdermaßen schrie,

denn früh belehrt sie die Erfahrung,

sobald sie schrie, bekam sie Nahrung“

 

Wir bleiben am Ball; das sei gewiß.  Sollte sich auch nur eine einzige der hier gemachten Aussagen als falsch oder verleumderisch-diffamierend erweisen lassen, dann erbitten wir die Einreichung einer gegen uns gerichteten Klage.

 

 

 

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Wir befürworten die Zielsetzungen von  Transparency International Deutschland e.V.  und die des  Anti- korruptionsvereins Berlin e.V.  und unterstützen beide Organisationen :  

 

 

Wir befürworten ausdrücklich die Zielsetzungen von  "Pro Polizei Berlin e.V.".  Dafür gibt es viele Gründe. Einbrüche in Kleingarten-Lauben sind zahlreich, Vandalismus weit verbreitet. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei ist wichtig, ebenso die Unterstützung -auch medial- ihrer Arbeit.

 

https://www.pro-polizei-berlin.de/

 

 

 

 

 

 

 

Ich unterstütze politische Bestrebungen, die sich EHRLICH für das Kleingartenwesen einsetzen - und nicht nur Wählerstimmen der Kleingärtner erschleichen wollen. Als zunehmend übelriechend und unästhetisch empfinde ich es, wenn Politiker den Wert des Kleingartenwesens im Munde führen, tatsächlich aber dessen Unterhöhlung betreiben oder nicht verhindern. Denn ein solcher Widerspruch der Verlogenheit und Vernebelung gehört, wo er in Erscheinung tritt, angeprangert.                                            

Axel Quandt  (Herausgeber)