Vereinsgründung  kritischer

Pankower  Kleingärtner  erfolgte  am  9.9.2023

 

 

Die Eintragung in das Vereinsregister erfolgt in Kürze.

 

Auszug  aus der Satzung:

 

 

§ 1     Name des Vereins

 

 

(1)  Der Name des Vereins lautet:

 

 

„BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen“.

 

 

(2)  Der Geschäftssitz des Vereins ist Berlin. Die Geschäftsadresse

 

ist: ............................

.................................

 

 

§ 2     Zweck des Vereins

 

 

(1)  Der Verein hat folgende Zwecke bzw. verfolgt folgende Ziele (dies auch in Bezug auf die Korruptions- und Untreueaffäre beim Bezirksverband Pankow der Jahre 2019 bis 2023) :

 

 

a-  a)  Stärkung des Kleingartenwesens und Abwehr von Gefahren für das Kleingartenwesen, verbunden mit einer kritischen Betrachtung/Begleitung der Handlungen und Verhaltensweisen der Funktionäre des Kleingartenwesens. Persönliches finanzielles Gewinnstreben von Funktionären des Kleingartenwesens wird verachtet, geächtet und öffentlich angeprangert.

 

 

b- b)   Bekämpfung von Korruption und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen; zunächst vor allem im Berliner Bezirk Pankow (Bereich Alt-Bezirk Pankow - vor der Fusion), später ggf. Erweiterung auf weitere Bereiche des deutschen Kleingartenwesens.

 

 

c-  c)   Deutliche Herabsetzung der „Bezirksverbandsabgabe“ (momentan in Pankow 130,- Euro jährlich). Angestrebt werden maximal 60,- Euro jährlich.

 

 

d- d)   Sehr erhebliche Stärkung der einzelnen Kleingartenvereine in ihrer Stellung gegenüber dem Bezirksverband bzw. ggü. dem Zwischenpächter.

 

 

e- e)   Ehrenamtliche Funktionsträger dürfen nicht zugleich als Arbeitnehmer im Verein oder Verband eingestellt werden, auf allen Ebenen des Kleingartenwesens.

 

 

f-  f)    Auf Bezirksverbandsebene muss verhindert werden, dass ein Angehöriger eines Vorstandsmitglieds in ein Angestelltenverhältnis eingestellt wird. Der Begriff „Angehöriger“ ist hier gemeint im Sinne des § 20 Abs.5 des VwVfG des Bundes.

 

 

g-g)  Auf juristisch fragwürdige und z.T. unprofessionelle Bescheide des Bezirksverbands soll angemessen und entschlossen reagiert werden. Gegenseitige Beratung wird hier –wie bisher schon oft- auch zukünftig sehr hilfreich sein.  Ggf. werden auch bewährte Anwälte vermittelt (aber nicht bezahlt).

 

 

h- h)   Bei Gartenkontrollbegehungen, insoweit diese vom Bezirksverband durchgeführt werden (und nicht vom örtlichen Kleingartenverein), soll Hilfestellungen gegeben werden. Vereinsmitglieder sollen sich gegenseitig als Zeugen zur Verfügung stehen.

 

 

i-  i)    Bei der Tätigkeit der Funktionsträger des Kleingartenwesens sollen Interessengegensätze streng vermieden werden. 

 

 

j-  j)    Alle Kleingärtner sollen in „kleingartenrechtlichen Angelegenheiten“ korrekt behandelt werden und allg. Rechtsstaatsgrundsätze und der Gleichbehandlungsgrundsatz sollen beachtet werden. Die rechtlich vorgeschriebene „kleingärtnerische Nutzung“ wird selbstverständlich als notwendig bejaht, nicht jedoch die Instrumentalisierung der Thematik, um kritische Kleingärtner unter Druck zu setzen.

 

 

k- k)    Kleingärtner, die sich kritisch ggü. Verbands- und/oder Vereinsfunktionären äußern, sollen vor Verleumdungen und Mobbing geschützt werden. Der Mißbrauch des Begriffs „Störenfried“ soll bekämpft werden.

 

 

l-  l)    Mehr Transparenz beim Bezirksverband und den einzelnen  Vereinen vor Ort wird gefordert.

 

 

m m)   Auch diejenigen Kleingärtner, die leider aus ihrem örtlichen Kleingartenverein ausgetreten sind, sollen trotzdem fair und korrekt behandelt werden.

 

 

n- n)   Ein „kritischer Geist“ ggü. der Tätigkeit von Funktionsträgern des Kleingartenwesens soll gefördert werden.

 

 

 

(2)   ...................................................

 

 

 

(3)  Die Mittel zur Verfolgung der Vereinszwecke sind:

 

 

a)    Vereins- und verbandspolitische Maßnahmen jedweder Art.

 

b)    Rechtliche Schritte, ggf. auch Strafanzeigen und Strafanträge.

 

c)     Medienarbeit jeder Art (auch in sozialen Medien).

 

d)    Gegenseitige Beratung und Vernetzung der Mitglieder, Informationsaustausch und

           Informationsweitergabe.

 

e)    Öffentliche Informationsveranstaltungen.

 

f)      Briefe oder „Offene Briefe“ an Verantwortungsträger und/oder Personen, die kritisiert werden sollen.

 

g)     Kontaktpflege ggü. anderen Institutionen, die im Bereich Kleingartenwesen und/oder

            Korruptionsbekämpfung tätig sind.

 

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Unfassbares Lügen-Geschwafel von einer angeblichen gegen Viola Kleinau gerichteten  UNO-Resolution.

 

Pankower Kleingärtner werden wieder

für dumm verkauft.     - Artikel vom 13.3.2022-

 

Nebenstehend (links oder oberhalb dieses Artikels) sehen Sie eine der Veröffentlichungen von Internetakteuren, die Viola Kleinau Dienste leisten. Natürlich arbeitet unser Netzwerk NICHT an einer gegen Viola Kleinau gerichteten UNO-Resolution. Warum dieser Nonsens, diese Lüge,  in die Welt gesetzt wurde, ist durchschaubar; es ist der dümmlich-perfide Versuch einer Lächerlichmachung von Kritikern. Unser Netzwerk (ein Verein soll übrigens erst noch gegründet werden - spätestens 2023): HIER. Des Weiteren wird, an anderer Stelle, behauptet, wir planen Kleingärtner-Unruhen in Hamburg. Unfassbarer Quatsch. Dann wird behauptet, wir wollten die Polizei nötigen, gegen Viola Kleinau zu ermitteln (siehe links). Unfassbarer Quatsch. Die Polizei wird sich wohl kaum nötigen lassen. Siehe dazu unseren Artikel "Jetzt machen wir eine Dokumentenausstellung":    Auf der Titelseite (dann nach unten scrollen).

 

Weitere Beispiele für bewußte Falschbehauptungen der o.g. Internetakteure lassen sich nennen. Einer von ihnen ist  Tim Eisert  , der für eine Erhöhung der Bezirksverbandsabgabe auf 180,- Euro plädiert hat.

 

Wir haben mit dem Artikel "Aus der Polizeiakte" offenkundig ins Schwarze getroffen. Offenbar ist Viola Kleinau verzweifelt über unseren Artikel "Aus der Polizeiakte" (HIER). Sie wird wissen, warum. Alle dort gemachten Aussagen entsprechen der Wahrheit. Viola Kleinau weiß das.

 

Gegen einige der eingangs erwähnten Internetakteure wird jetzt mit aller Macht juristisch vorgegangen, was für die Betreffenden eine sehr teure Angelegenheit werden könnte. Man möge den Artikel "Aus der Polizeiakte" besser mal gründlich lesen. Panikattacken, Schnappatmung und Hüftschüsse sind schlechte Ratgeber.

 

Wir stellen unsere Kritik nicht ein, solange die unerträglichen Verhältnisse im Pankower Kleingartenwesen sich nicht zum Positiven wenden.

 

Darauf kann man sich felsenfest verlassen.

 

 

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Merkwürdige  Abstimmungsmodalitäten ...

 

...beim Beschluß zur Erhöhung der Pankower Bezirksverbandsabgabe  um 86 Prozent  (von 70,- Euro auf 130,- Euro).  Nachfragen erscheint gerechtfertigt. Die Erhöhung soll unter anderem Grundstückskäufe  ermöglichen.  WEITERLESEN   HIER.

 

 

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Wir befürworten die Zielsetzungen von  Transparency International Deutschland e.V.  und die des  Anti- korruptionsvereins Berlin e.V.  und unterstützen beide Organisationen :  

 

 

Wir befürworten ausdrücklich die Zielsetzungen von  "Pro Polizei Berlin e.V.".  Dafür gibt es viele Gründe. Einbrüche in Kleingarten-Lauben sind zahlreich, Vandalismus weit verbreitet. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei ist wichtig, ebenso die Unterstützung -auch medial- ihrer Arbeit.

 

https://www.pro-polizei-berlin.de/

 

 

 

 

 

 

 

Ich unterstütze politische Bestrebungen, die sich EHRLICH für das Kleingartenwesen einsetzen - und nicht nur Wählerstimmen der Kleingärtner erschleichen wollen. Als zunehmend übelriechend und unästhetisch empfinde ich es, wenn Politiker den Wert des Kleingartenwesens im Munde führen, tatsächlich aber dessen Unterhöhlung betreiben oder nicht verhindern. Denn ein solcher Widerspruch der Verlogenheit und Vernebelung gehört, wo er in Erscheinung tritt, angeprangert.                                            

Axel Quandt  (Herausgeber)