Neue Kritik an Viola Kleinau / Zur Pankower Bezirks-Delegiertenversammlung:
= Ein Redebeitrag einer Delegierten zur Pankower Bezirks- Delegierten-versammlung am 25.9.2021 wurde (vorab) eingereicht. In dem Redebeitrag (siehe Bild) wird u.a. auch Bezug genommen auf Axel Quandt (Hrsg. der Internetzeitschrift zum Pankower Kleingartenwesen -HIER-) und des Weiteren auch auf die bekannte und umstrittene Makler-GmbH (siehe HIER).
= Der Termin für die Pankower Bezirks-Delegierten-versammlung (am 25.9.21) wurde nun, zum Erstaunen Vieler, storniert. Eine Delegiertenversammlung am 25.9.21 findet also nun nicht statt.
Selbstverständlich: Begründungen für eine Terminabsage und/oder Verschiebung finden sich immer und problemlos. Wer wollte daran zweifeln ? Indessen wird sich der geneigte Leser seine eigene Meinung bilden.
Zur Thematik einer drohenden beispiellosen Erhöhung der Pankower Verbandsabgabe: HIER.
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Der Pankower Bezirksdelegierten-versammlung wurden beschlußrelevante Fakten in einem Maße nicht mitgeteilt, daß sich die Balken biegen (Teil I).
Gemeint ist die Delegiertenversammlung vom August 2019. Ende September 2021 soll ja die nächste Delegiertenversammlung stattfinden. Siehe das obige Bild, mit einem Auszug aus der Tagesordnung. Das Thema "Bezirksverbandsabgabe" soll dort auch eine Rolle spielen, wie uns mehrere Delegierte mitteilten. Das ist gut so. Immerhin zahlt jeder Pankower Kleingärtner als Bestandteil bzw. zusätzlich zur Unterpacht 70,- Euro jährlich Bezirksverbandsabgabe (ein im Vergleich ungewöhnlich hoher Betrag, der vor wenigen Jahren noch deutlich niedriger lag). Viele Pankower Kleingärtner erhoffen sich eine deutliche Herabsetzung dieses Betrages.
Auf der Delegiertenversammlung vom August 2019 wurden den Delegierten von Viola Kleinau und Friedhelm Schipper (beide auch Gründer der Makler-GmbH: Siehe den Handelsregistertext: HIER) beschlußrelevante Fakten in einem Maße nicht mitgeteilt,
daß sich die Balken biegen: HIER die Einzelheiten.
Bei dieser Gelegenheit erneut unsere Bitte: Sollten wir Unwahrheiten behauptet bzw. Verleumdungen begangen haben, dann, Frau Kleinau, kündigen Sie bitte über Ihre Anwälte Klagen gegen uns nicht nur immer wieder und immer wieder an (das, der Droh-Tanz der Anwälte, verfängt bei uns jedenfalls nicht -ist lächerlich-), sondern reichen Sie bitte die Klagen auch wirklich ein. Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung. Die Gerichtsurteile werden bundesweit auf Interesse stoßen. Warum also klagen Sie nicht ? Als wir unsererseits prozessrechtlich die Möglichkeit einer gegen Sie gerichteten Klage hatten, wurde diese umgehend eingereicht - und das Amtsgericht Bernau hat zügig und in klaren Worten ein gegen Sie, Frau Kleinau, gerichtetes Urteil gefällt, gegen Sie persönlich (als Privatperson): HIER. Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung.
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Auszug aus unserem Artikel vom 10.5.2021 :
Lieber Herr Schipper, liebe Frau Kleinau, Sie können machen, was immer Sie wollen, Spagat, Handstand, oder beides gleichzeitig, es hilft alles nichts:
Die Blechbüchsen , die an Ihren Rockschößen an einer Schnur hängen und lärmend hinter Ihnen her klappern, werden Sie nicht mehr los. Nicht nur in
Berlin blickt man auf Sie. Und auf diesen Blechbüchsen ist u.a. zu lesen / steht geschrieben :
- Gründung der Makler-GmbH (u.a. für
Datschenanlagen) im Jahre 2016 - mit über 25.000,- Euro privatem Einlagekapital und vollem persönlichen Haftungsrisiko :
HIER und HIER
- Das "Für-Dumm-Verkaufen" der Pankower Kleingärtner - mit der Behauptung (in einer öffentlichen "Klarstellung" des Bezirksverbands), wonach mit der GmbH keine Gewinninteressen verfolgt werden, was unternehmensrechtlich nicht möglich ist : Siehe unter anderem : HIER
- Mißachtung von
Interessengegensätzen (auch wenn Sie, Herr Schipper und Frau Kleinau, hier anders denken als bspw. die Generalstaatsanwaltschaft Berlin): HIER und HIER
- "Nicht verwandt und nicht
verschwägert" (auch nicht mit sich selbst ? ) : HIER (besonders interessant ! )
- Die Frage der
Raummiete : HIER
Indessen ist diese Auflistung bei weitem nicht abschließend (vgl. unter anderem dazu auch das Urteil des Amtsgerichts Bernau : HIER ).