Viele Pankower Kleingärtner sprechen sich für eine deutliche Herabsetzung der "Bezirksverbandsabgabe" aus ....

 

... und es Bestehen sogar Befürchtungen, daß eine Erhöhung droht. Seit längerer Zeit erhalten wir mehrere Anrufe in der Woche, bei denen Pankower Kleingärtner verbitterte Kritik am Bezirksverband und Frau Kleinau äußern. Dass indessen an einem einzigen Tag über 20 Anrufe kamen, ist neu, gab es noch nie. Das muß jetzt hier ersteinmal sortiert werden.   Wir benötigen etwas Zeit.

 

Zum Sachverhalt vorab:   Jeder Pankower Kleingärtner zahlt als Bestandteil bzw. zusätzlich zur Unterpacht  70,- Euro jährlich  Bezirksverbandsabgabe (ein im Vergleich ungewöhnlich hoher Betrag, der vor wenigen Jahren noch deutlich niedriger lag). 

 

Wenn Kleingärtner zu Zahlmeistern werden:   https://www.prnews24.com

 

 

Axel Quandt  (zur Person des Herausgebers der Zeitschrift  HIER)

Berlin, den  10.9.2021

 

 

 

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Der Pankower Bezirks-Delegiertenversamm-lung wurden beschlußrelevante Fakten in einem Maße nicht mitgeteilt, daß sich die Balken biegen  (Teil I). 

 

 

 

Auf der Delegiertenversammlung vom August 2019 wurden den Delegierten von Viola Kleinau und Friedhelm Schipper (beide auch Gründer der Makler-GmbH: Siehe den offiziellen Handelsregistertext:  HIER)   beschlußrelevante Fakten in einem Maße nicht mitgeteilt, daß sich die Balken biegen :

 

-  Es wurde nicht mitgeteilt, daß es bei der Gründung der Makler-GmbH (VFR Stadtgrün Erhaltung GmbH) auch um "Maklertätigkeit" ging. Gleichwohl ist das aber der Fall. Siehe den WORTLAUT des offiziellen Handelsregistertextes:  HIER.  Stattdessen wurde in der öffentlichen "Klarstellung" von Viola Kleinau vom 11.8.2019 (zur Delegiertenversammlung vom 5.8.2019) die Irrelevanz der Maklertätigkeit behauptet.

 

-  Es wurde nicht mitgeteilt, daß über  25.000,- Euro  aus privaten Mitteln (mit vollem persönlichen Haftungsrisiko) in die GmbH eingebracht wurden. 

 

-  Es wurde dargelegt, daß die Gefahr von Interessengegensätzen angeblich nicht besteht. Das ist aber falsch. Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft (Zentralstelle Korruptionsbekämpfung) hat in einem Schreiben vom August 2019 hervorgehoben, daß hier der "Verdacht und die Gefahr von Interessengegensätzen begründet" ist, wenn die beiden Funktionäre des Kleingartenwesens zugleich Geschäftsführer der VFR Stadtgrün Erhaltung GmbH, einer Makler GmbH, sind. 

 

 Es wurde auf der Delegiertenversammlung bzw. in der öffentlichen "Klarstellung" von Viola Kleinau vom 11.8.2019 (zur Delegiertenversammlung vom 5.8.2019) wörtlich behaupter, daß es "den Gesellschaftern der GmbH nicht um kommerzielle Gewinne geht".  Nicht mitgeteilt wurde indessen, daß es eine GmbH ohne Gewinninteresse / Gewinnzielsetzung nicht gibt bzw. daß das unternehmensrechtlich und steuerrechtlich unstrittig nicht möglich ist. Ist ernsthaft daran zu zweifeln, daß Viola Kleinau (sie ist Handelsfachwirtin), das nicht weiß ? 

 

Siehe dazu auch  http://www.pressenger.de/der-bezirksverband-pankow-der-gartenfreunde-und-die-makler-gmbh-nicht-verwandt-und-nicht-verschwaegert/

 

-  Die Problematik der "Nutzung von Insiderwissen" wurde nicht dargelegt.

 

- Es wurde nicht erläutert, warum anstatt einer GmbH nicht eine gGmbH oder ganz einfach ein Verein gegründet wurde (wenn es denn tatsächlich keine privat-commerziellen Ambitionen gab). Man hätte über 25.000,- Euro als GmbH-Einlage sparen können. Und "Gewinn" wäre dann unmöglich gewesen - und Kritik obsolet.

 

- In der öffentlichen "Klarstellung" von Viola Kleinau vom 11.8.2019 (zur Delegiertenversammlung vom 5.8.2019) wurde wörtlich behauptet, daß die GmbH seit 2016 eine monatliche Raumnutzungsmiete an den Bezirksverband zahlt.  Die Höhe der Miete wurde allerdings nicht genannt. Ein Geheimnis ?

 

Die Auflistung läßt sich fortsetzen. 

 

Bei dieser Gelegenheit erneut unsere Bitte:  Sollten wir Unwahrheiten behauptet bzw. Verleumdungen begangen haben, dann, Frau Kleinau, kündigen Sie bitte über Ihre Anwälte Klagen gegen uns nicht nur immer wieder und immer wieder an (das, der Droh-Tanz der Anwälte, verfängt bei uns jedenfalls nicht -ist vollkommen lächerlich-), sondern reichen Sie bitte die Klagen auch wirklich ein. Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung. Die Gerichtsurteile werden bundesweit auf Interesse stoßen. Warum also klagen Sie nicht ?  Als ich meinerseits prozessrechtlich die Möglichkeit einer gegen Sie gerichteten Klage hatte, wurde diese von mir umgehend eingereicht - und das Amtsgericht Bernau hat zügig und in klaren Worten ein gegen Sie, Frau Kleinau, gerichtetes Urteil gefällt, gegen Sie persönlich (als Privatperson):  HIER.    Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung.

 

 

Axel Quandt    (zur Person des Herausgebers der Zeitschrift  HIER)

Berlin, den 7.September 2021

 

 

 

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Kritische Pankower Kleingärtner  (HIER)  sehen sich nunmehr zu einer Vereinsgründung veranlasst (als Interessenvertretungsorgan der Kleingärtner ggü. dem Bezirksverband). Die Eintragung in das Vereinsregister ist beabsichtigt.  Wir werden weiter berichten.  


Wir befürworten die Zielsetzungen von  Transparency International Deutschland e.V.  und die des  Anti- korruptionsvereins Berlin e.V.  und unterstützen beide Organisationen :  

 

 

Wir befürworten ausdrücklich die Zielsetzungen von  "Pro Polizei Berlin e.V.".  Dafür gibt es viele Gründe. Einbrüche in Kleingarten-Lauben sind zahlreich, Vandalismus weit verbreitet. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei ist wichtig, ebenso die Unterstützung -auch medial- ihrer Arbeit.

 

https://www.pro-polizei-berlin.de/

 

 

 

 

 

 

 

Ich unterstütze politische Bestrebungen, die sich EHRLICH für das Kleingartenwesen einsetzen - und nicht nur Wählerstimmen der Kleingärtner erschleichen wollen. Als zunehmend übelriechend und unästhetisch empfinde ich es, wenn Politiker den Wert des Kleingartenwesens im Munde führen, tatsächlich aber dessen Unterhöhlung betreiben oder nicht verhindern. Denn ein solcher Widerspruch der Verlogenheit und Vernebelung gehört, wo er in Erscheinung tritt, angeprangert.                                            

Axel Quandt  (Herausgeber)