Wollen wir hoffen, daß dem Pankower Kleingartenwesen nicht ein weiterer und noch größerer Gau bevorsteht:   

 

Die mögliche Aberkennung der Gemeinnützigkeit des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow e.V.

 

-20.11.2023-

 

Der Insolvenzverwalter Prof.Dr.Martini äußerte (November 2023) zu den Zukunftsaussichten des Bezirksverbands Pankow:

 

"... die drohende Aberkennung der steuerlichen Gemeinnützigkeit ..." , und anderes, lässt noch keine abschließende Beurteilung der Zukunftsaussichten des Bezirksverbands zu:   Lesen Sie   HIER.     Und  HIER.

 

Die sittenwidrigen Riesengehälter, die beim/vom Bezirksverband an Viola Kleinau, Guido Kleinau und etlichen anderen gezahlt worden sind (in unvorstellbarer Höhe) haben den Bezirksverband sehr schwer geschädigt (= Insolvenz) und widersprechen eklatant den Grundsätzen der steuerrechtlichen Gemeinnützigkeit. Der Bezirksverband (als juristische Person) muß diesbezüglich unbedingt Rückforderungs- bzw. Regressansprüche gegen die Verantwortlichen (natürliche Personen) geltend machen.  Es nicht zu tun, käme vereinsrechtlich fast einem Einverständnis mit der bombastischen Höhe der Gehälter gleich.

 

 

Hier eine Darlegung der enormen Folgen einer Aberkennung der steuerrechtlichen Gemeinnützigkeit:

 

https://www.vibss.de/vereinsmanagement/steuern/gemeinnuetzigkeit/verlust-der-gemeinnuetzigkeit/folgen-des-verlustes-der-gemeinnuetzigkeit

 

Die finanziellen Folgen für den Bezirksverband (auch rückwirkend)

wären irreparabel.

 

 

 

 

 

 

 

 


Wir befürworten die Zielsetzungen von  Transparency International Deutschland e.V.  und die des  Anti- korruptionsvereins Berlin e.V.  und unterstützen beide Organisationen :  

 

 

Wir befürworten ausdrücklich die Zielsetzungen von  "Pro Polizei Berlin e.V.".  Dafür gibt es viele Gründe. Einbrüche in Kleingarten-Lauben sind zahlreich, Vandalismus weit verbreitet. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei ist wichtig, ebenso die Unterstützung -auch medial- ihrer Arbeit.

 

https://www.pro-polizei-berlin.de/

 

 

 

 

 

 

 

Ich unterstütze politische Bestrebungen, die sich EHRLICH für das Kleingartenwesen einsetzen - und nicht nur Wählerstimmen der Kleingärtner erschleichen wollen. Als zunehmend übelriechend und unästhetisch empfinde ich es, wenn Politiker den Wert des Kleingartenwesens im Munde führen, tatsächlich aber dessen Unterhöhlung betreiben oder nicht verhindern. Denn ein solcher Widerspruch der Verlogenheit und Vernebelung gehört, wo er in Erscheinung tritt, angeprangert.                                            

Axel Quandt  (Herausgeber)