Unfassbares Lügen-Geschwafel von einer  von uns angeblich angestrebten  gegen Viola Kleinau gerichteten   UNO-Resolution.

 

 

 

Kritik offenbar unerwünscht.

 

 

Pankower Kleingärtner werden wieder

für dumm verkauft.     - Artikel vom 13.3.2022-

 

 

Nebenstehend (links oder oberhalb des Artikels) sehen Sie eine der Veröffentlichungen von Internetakteuren, die Viola Kleinau Dienste leisten. Natürlich arbeitet unser Verein NICHT an einer gegen Viola Kleinau gerichteten UNO-Resolution. Warum dieser Nonsens, diese Lüge, in die Welt gesetzt wurde, ist durchschaubar; es ist der dümmlich-perfide Versuch einer Lächerlichmachung von Kritikern. Unser Verein: HIER. Des Weiteren wird, an anderer Stelle,  behauptet, wir planen Kleingärtner-Unruhen in Hamburg. Unfassbarer Quatsch. Unser Fokus ist und bleibt Pankow.  Das garantieren wir !  Dann wird behauptet, wir wollten die Polizei nötigen, gegen Viola Kleinau zu ermitteln (siehe links oder oberhalb des Artikels). Unfassbarer Quatsch. Die Polizei wird sich wohl kaum nötigen lassen. Siehe dazu unseren Artikel unten ("Jetzt machen wir eine Dokumentenausstellung"). Im übrigen wird, nachdem wir eine Anwältin eingeschaltet hatten, die Existenz der von uns thematisierten Polizeiakte  auch garnicht mehr abgestritten.

 

Weitere Beispiele für bewußte Falschbehauptungen der o.g. Internetakteure lassen sich nennen. Einer von ihnen ist  Tim Eisert  , der für eine Erhöhung der Bezirksverbandsabgabe auf 180,- Euro plädiert hat - und dies auch nicht abstreitet.

 

Wir haben mit dem Artikel "Aus der Polizeiakte" offenkundig ins Schwarze getroffen. Offenbar ist Viola Kleinau verzweifelt über unseren Artikel "Aus der Polizeiakte" (HIER). Sie wird wissen, warum. Alle dort gemachten Aussagen entsprechen der Wahrheit. Viola Kleinau weiß das.

 

Gegen einige der eingangs erwähnten Internetakteure wird jetzt mit aller Macht juristisch vorgegangen, was für die Betreffenden eine sehr teure Angelegenheit werden könnte. Man möge den Artikel "Aus der Polizeiakte" besser mal gründlich lesen. Panikattacken und Hüftschüsse sind ein schlechter Ratgeber. Wir stellen unsere Kritik nicht ein, solange die unerträglichen Verhältnisse im Pankower Kleingartenwesen sich nicht zum Positiven wenden.  Darauf kann man sich felsenfest verlassen.

 

Unsere Ausführungen zur Korruptionsbekämpfung:     hier.

 

 

 

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Auszug aus unserem Artikel vom 10.5.2021 :

 

 

 Lieber Herr Schipper, liebe Frau Kleinau, Sie können machen, was immer Sie wollen, Spagat, Handstand, oder beides gleichzeitig, es hilft alles nichts:    

 

 

Die Blechbüchsen , die an Ihren Rockschößen an einer Schnur hängen und lärmend hinter Ihnen her klappern, werden Sie nicht mehr los. Nicht nur in Berlin blickt man auf Sie. Und auf diesen Blechbüchsen  ist u.a. zu lesen / steht geschrieben :

 


Gründung der Makler-GmbH  (u.a. für Datschenanlagen) im Jahre 2016 - mit über 25.000,- Euro privatem Einlagekapital und vollem persönlichen Haftungsrisiko    HIER  und  HIER

 

Das  "Für-Dumm-Verkaufen"  der Pankower Kleingärtner - mit der Behauptung (in einer öffentlichen "Klarstellung" des Bezirksverbands), wonach mit der GmbH keine Gewinninteressen verfolgt werden, was unternehmensrechtlich nicht möglich ist :     Siehe unter anderem      HIER


Mißachtung von Interessengegensätzen  (auch wenn Sie, Herr Schipper und Frau Kleinau, hier anders denken als bspw. die Generalstaatsanwaltschaft Berlin):    HIER  und  HIER

- "Nicht verwandt und nicht verschwägert"  
(auch nicht mit sich selbst ? ) :    HIER      (besonders interessant ! )


- Die Frage der Raummiete :   HIER
 

 

 

 

Indessen ist diese Auflistung bei weitem nicht abschließend (vgl. unter anderem dazu auch das Urteil des Amtsgerichts Bernau :   HIER ).

 

 

 


Wir befürworten die Zielsetzungen von  Transparency International Deutschland e.V.  und die des  Anti- korruptionsvereins Berlin e.V.  und unterstützen beide Organisationen :  

 

 

Wir befürworten ausdrücklich die Zielsetzungen von  "Pro Polizei Berlin e.V.".  Dafür gibt es viele Gründe. Einbrüche in Kleingarten-Lauben sind zahlreich, Vandalismus weit verbreitet. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei ist wichtig, ebenso die Unterstützung -auch medial- ihrer Arbeit.

 

https://www.pro-polizei-berlin.de/

 

 

 

 

 

 

 

Ich unterstütze politische Bestrebungen, die sich EHRLICH für das Kleingartenwesen einsetzen - und nicht nur Wählerstimmen der Kleingärtner erschleichen wollen. Als zunehmend übelriechend und unästhetisch empfinde ich es, wenn Politiker den Wert des Kleingartenwesens im Munde führen, tatsächlich aber dessen Unterhöhlung betreiben oder nicht verhindern. Denn ein solcher Widerspruch der Verlogenheit und Vernebelung gehört, wo er in Erscheinung tritt, angeprangert.                                            

Axel Quandt  (Herausgeber)