Aufatmen: Viola Kleinau ist nun endlich als Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde zurückgetreten. Es war überfällig.
Sie ist auch nicht mehr Geschäftsführerin.
Artikel vom 8.2.2023
Es bleibt gruselig. Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende ? Das Amt der Vorsitzenden ist ein Ehrenamt (ohne Gehalt); das Amt der Geschäftsführerin ist ein Angestelltenverhältnis (mit Gehalt). Geschäftsführerin, mit hohem Gehalt, wurde Viola Kleinau seinerzeit mit bereitwilligem Wohlwollen der Vorsitzenden (auch Viola Kleinau). Vom Amt der Vorsitzenden kann man zurücktreten - ehrenamtsrechtlich.
Ein Angestelltenverhältnis (als Geschäftsführerin) hingegen kann man arbeitsrechtlich nur kündigen oder auflösen. Ggf. werden bisweilen noch etliche Monate lang Gehalt gezahlt und/oder eine Abfindung. Im vorliegenden Fall (zur Strafanzeige des Landes Berlin: HIER) wäre eine außerordentliche Kündigung, also fristlos, ohne weitere Gehaltszahlungen und ohne Abfindung, unbedingt gerechtfertigt. Unstrittig. Was hat nun Viola Kleinau als Noch-Vorsitzende bzw. was hat der Vorstand des Bezirksverbands mit der bis vor kurzem Noch-Geschäftsführerin (Viola Kleinau) diesbezüglich vereinbart/geregelt ? Die Pankower Kleingärtner, die ja alles bezahlen, haben Anspruch auf Antwort. Dann läßt sich die Frage eventueller rechtlicher Konsequenzen ggü. den Verantwortlichen beantworten.
Bereits in unserem Artikel "Aus der Polizeiakte" (HIER) haben wir gegen Viola Kleinau sehr schwere konkrete Vorwürfe erhoben, verbunden mit zahlreichen Tatsachenbehauptungen. Unserer Bitte, Klage gegen uns einzureichen (für den Fall falscher Tatsachenbehauptungen), wurde leider nicht entsprochen, trotz der ansonsten sehr ausgeprägten Prozessfreudigkeit der Frau Kleinau.
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Auszug aus unserem Artikel vom 10.5.2021 :
Lieber Herr Schipper, liebe Frau Kleinau, Sie können machen, was immer Sie wollen, Spagat, Handstand, oder beides gleichzeitig, es hilft alles nichts:
Die Blechbüchsen , die an Ihren Rockschößen an einer Schnur hängen und lärmend hinter Ihnen her klappern, werden Sie nicht mehr los. Nicht nur in
Berlin blickt man auf Sie. Und auf diesen Blechbüchsen ist u.a. zu lesen / steht geschrieben :
- Gründung der Makler-GmbH (u.a. für
Datschenanlagen) im Jahre 2016 - mit über 25.000,- Euro privatem Einlagekapital und vollem persönlichen Haftungsrisiko :
HIER und HIER
- Das "Für-Dumm-Verkaufen" der Pankower Kleingärtner - mit der Behauptung (in einer öffentlichen "Klarstellung" des Bezirksverbands), wonach mit der GmbH keine Gewinninteressen verfolgt werden, was unternehmensrechtlich nicht möglich ist : Siehe unter anderem : HIER
- Mißachtung von
Interessengegensätzen (auch wenn Sie, Herr Schipper und Frau Kleinau, hier anders denken als bspw. die Generalstaatsanwaltschaft Berlin): HIER und HIER
- "Nicht verwandt und nicht
verschwägert" (auch nicht mit sich selbst ? ) : HIER (besonders interessant ! )
- Die Frage der
Raummiete : HIER
Indessen ist diese Auflistung bei weitem nicht abschließend (vgl. unter anderem dazu auch das Urteil des Amtsgerichts Bernau : HIER ).